Freeman Gold erzielt im Rahmen der metallurgischen Untersuchungen 2021/22 auf Lemhi Goldausbeute von durchschnittlich 95%
10.03.2022 | IRW-Press
- Die Goldausbeute im Rahmen der Laugung betrug durchschnittlich 95 % und lag in einem Bereich zwischen 89 % und 99 % bei variablen Head Grades, Ressourcentiefen und räumlicher Ausdehnung.
- Die Ergebnisse sprechen für die Anwendung herkömmlicher CIP-Tanklaugungsverfahren und werden in eine geplante PEA aufgenommen.
VANCOUVER, 10. März 2022 - Freeman Gold Corp. (TSX-V: FMAN, OTCQX: FMANF, FWB: 3WU) (Freeman oder das Unternehmen) freut sich, über die endgültigen Ergebnisse der umfangreichen metallurgischen Untersuchungen 2021/22 zu berichten, die in der Goldlagerstätte Lemhi (Lemhi oder das Projekt) im US-Bundesstaat Idaho durchgeführt wurden.
Als Erweiterung früherer Aktivitäten (siehe Pressemeldung vom 5. Oktober 2021 - https://freemangoldcorp.com/freeman-gold-reports-95-gold-recoveries-in-initial-metallurgical-testing-for-the-lemhi-gold-project/) sind die metallurgischen Untersuchungen nun soweit abgeschlossen, dass sie in eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung (PEA) einfließen können. Die Goldausbeute im Rahmen der Zyanidlaugung lag bei durchschnittlich 95 %, basierend auf 38 Variabilitätsproben, mit Head Grades zwischen 0,2 g/t und 10,9 g/t Au bzw. durchschnittlich 1,02 g/t. Die Proben wurden über einen ausgedehnten Bereich entnommen, der für die erste Mineralressourcenschätzung 2020 als repräsentativ galt (siehe Pressemeldung vom 8. Juli 2021 - https://freemangoldcorp.com/freeman-completes-maiden-high-grade-oxide-gold-resource-estimate-for-lemhi-deposit-idaho/).
Die Ergebnisse basieren auf moderaten Betriebsbedingungen, die für ein konventionelles CIP-Verfahren (Carbon in Pulp) geeignet sind. Das Verfahren umfasst eine Zerkleinerung auf eine Partikelgröße (P80) mit 80 % Siebdurchgang bei 106 Mikrometer und eine Laugungsdauer von rund 36 Stunden nach einer Vorbehandlung mittels Schwerkraftabscheidung.
Mit unserem nunmehr abgeschlossenen metallurgischen Programm konnten wir eine hervorragende Goldausbeute über einen ausgedehnten Bereich erzielen, der für die Ressourcenschätzung bei Lemhi repräsentativ ist, erklärt Executive Chairman Paul Matysek. Darüber hinaus lieferten die in der Tiefe entnommenen metallurgischen Proben ähnlich konsistente Ausbeuten wie die nahe der Oberfläche gewonnenen Proben. Das sind sehr gute Aussichten für unser aktuelles Bohrprogramm, mit dem wir die Unzenmenge an Goldoxid entlang des Streichens und in der Tiefe erweitern wollen.
Frank Wright, P.Eng., Freemans unabhängiger Metallurgieberater von der Firma F. Wright Consulting Inc., fügt hinzu: Das metallurgische Programm bei Lemhi hat für einen Großteil der Ressourcen durchgehend Goldausbeuten im mittleren bis oberen 90%-Bereich ergeben und ist nun in einem Stadium, wo es in eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung für das Projekt aufgenommen werden kann.
Metallurgische Untersuchungen 2021/22
Die Firma SGS Mineral Services in Burnaby, British Columbia (SGS) führte metallurgische Labortests durch, die im Januar 2021 begannen und im Januar 2022 endeten. Die Tests wurden in drei Phasen durchgeführt, die in einem SGS-Bericht vom 28. Februar 2022 genauer beschrieben werden. Für die Laborstudie wurden insgesamt 38 Bohrlochabschnitte und Mischproben verwendet. Die ersten Optimierungstests begannen mit archivierten Ausschussproben, die aus Diamantbohrkernen aus dem Jahr 2012 stammten (Phase 1). Die Tests wurden anschließend mit Proben aus PQ-Diamantbohrkernabschnitten aus dem Jahr 2020 fortgesetzt (Phase 2) und endeten schließlich mit der Untersuchung von 26 Variabilitätsproben aus gemischtem Bohrkernmaterial aus dem Ausschuss der Probenanalyse 2020 (Phase 3). Diese Proben wurden für Studien zur Zerkleinerung, Schwerkraftabscheidung, Laugung und Fest-Flüssig-Trennung sowie für die laufende Umweltverträglichkeitsbewertung verwendet.
Bei den Labortests wurden Mischproben verwendet, die einen durchschnittlichen Goldgehalt nahe dem prognostizierten Goldgehalt der aktuellen Ressourcen von 1,01 g/t aufwiesen (siehe unten), wobei die resultierende Goldausbeute bei durchschnittlich 95 % lag. Dies umfasste ein breites Spektrum von Erzgehalten des potenziellen Beschickungsmaterial für die Verarbeitungsanlage zwischen 0,2 g/t und 10,9 g/t. Daraus ergab sich bei der Goldlaugung ein Lösungsgrad zwischen 91 % und 99 %. Auch unterhalb des potenziellen Cutoff-Werts war die Goldausbeute durchgehend gut, bis hinunter zur Probe mit dem niedrigsten Goldgehalt von 0,19 g/t, bei der die Goldlaugung zu einem Lösungsgrad von 89 % führte. Die Rückstände aus der Zyanidlaugung enthielten laut Analyse in der Regel einen Goldanteil von unter 0,5 g/t und lagen häufig unter der Nachweisgrenze von 0,02 g/t Au. Die Laugung erfolgte unter moderaten Betriebsbedingungen mit einer variablen Verweildauer zwischen 36 und 48 Stunden, abhängig vom Erzgehalt. Im Allgemeinen war festzustellen, dass über 95 % der endgültigen Goldauflösung in den ersten 24 Stunden erfolgt. Im Anschluss an Optimierungsstudien wurde für das Mahlgut eine Partikelgröße von 80 % Siebdurchgang bei 106 Mikrometer angestrebt. Erste Tests zur Bewertung des Zerkleinerungsindexes haben gezeigt, dass das Gestein in der Tiefe eine durchschnittliche Härte aufweist, die sich für das Brechen und Zerkleinern eignet. In Richtung Oberfläche wird es weicher.
Die Vorbehandlung des für die Laugung vorgesehenen Materials durch zentrifugale Schwerkraftkonzentration lässt darauf schließen, dass durchschnittlich 1/3 des Goldes zu gröberem Schwerkraftkonzentrat abgeschieden werden kann, das sich für eine intensive Zyanidlaugung eignet. Dies ist insofern von Bedeutung, als die entsprechenden Analysen des Head Grade zeigen, dass möglicherweise ein erheblicher Teil des Goldes in Form von grobkörnigen Partikeln vorliegt.
Die Labordaten lassen außerdem vermuten, dass aus dem gelegentlich in den aktuellen Ressourcen gefundenen sulfidhaltigen Material, einschließlich Pyrit- und Kupferkiesabschnitten, ein potenziell marktfähiges gold- und kupferführendes Flotationskonzentrat hergestellt werden könnte. Die Rückstände aus der Flotation könnte man anschließend dem CIP-Laugungsverfahren zuführen, wodurch eine mit der Tanklaugung von Gesteinsbrocken vergleichbare Gesamtausbeute erzielt würde. Diese Erkenntnis könnte zunehmend an Bedeutung gewinnen, falls man bei künftigen Explorationen auf Ressourcen stößt, bei denen das Goldoxid in der Tiefe in Goldsulfid übergeht.
Zusammenfassend deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass sich das Projekt Lemhi, basierend auf dem aktuellen Erzgehalt der für den Tagebau vorgesehenen Ressourcen (siehe unten), aus metallurgischer Sicht für einen weiteren Projektausbau eignet.
Das metallurgische Testprogramm wurde vom unabhängigen Metallurgieberater Frank Wright, P.Eng. von der Firma F. Wright Consulting Inc. entwickelt und beaufsichtigt. Herr Wright ist ein Fachingenieur und qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 (NI 43-101), der über mehr als 25 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Mineralverarbeitung und Hydrometallurgie verfügt und auch an Mineralerschließungsprogrammen auf internationaler Ebene beteiligt war.
Über das Unternehmen und das Projekt
Freeman Gold Corp. ist ein Mineralexplorationsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf der Erschließung seines unternehmenseigenen Goldprojekts Lemhi liegt (das Projekt). Das Projekt erstreckt sich über eine Grundfläche von 30 Quadratkilometer und birgt beachtliches Bergbaupotenzial. Das Projekt beherbergt eine oberflächennahe Oxidgoldressource. Die grubenbeschränkte NI 43-101-konforme Mineralressourcenschätzung umfasst 749.800 Unzen (oz) Gold (Au) mit 1,02 Gramm pro Tonne (g/t) in 22,94 Millionen Tonnen (angedeutet) und 250.300 Unzen Gold mit 1,01 g/t Au in 7,83 Millionen Tonnen (vermutet). See NI 43-101-konformer technischer Bericht mit dem Titel Maiden Resource Technical Report for the Lemhi Gold Project, Lemhi County, Idaho, USA, gültig zum 1. Juni 2021 und unterzeichnet am 30. Juli 2021, der von APEX Geoscience Ltd. und F. Wright Consulting Inc. angefertigt wurde. Der Bericht kann unter dem Profil des Unternehmens auf SEDAR (www.sedar.com) abgerufen werden. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, das Projekt zu erweitern und in Richtung einer Produktionsentscheidung voranzutreiben. Der technische Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Dean Besserer, P.Geol., VP Exploration des Unternehmens und einem qualifizierten Sachverständigen gemäß NI 43-101, geprüft und genehmigt.
Für das Unternehmen
William Randall
President und Chief Executive Officer
Nähere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.freemangoldcorp.com oder über Herrn Tom Panoulias unter der Rufnummer 416-294-5649 oder per E-Mail an: tom@freemangoldcorp.com
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Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen oder Aussagen" im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze, die unter anderem Aussagen über die zukünftigen Geschäftspläne des Unternehmens enthalten können. Sämtliche in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen - mit Ausnahme von historischen Fakten -, die sich auf die vom Unternehmen erwarteten Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, gelten als zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen und im Allgemeinen, jedoch nicht immer, mit Begriffen wie erwartet, plant, antizipiert, glaubt, schätzt, prognostiziert, potenziell und ähnlichen Ausdrücken dargestellt werden bzw. in denen zum Ausdruck gebracht wird, dass Ereignisse oder Umstände eintreten werden, würden, könnten oder sollten. Obwohl das Unternehmen annimmt, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf realistischen Annahmen basieren, lassen solche Aussagen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu. Die tatsächlichen Ergebnisse können von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche zukunftsgerichteten Informationen spiegeln die aktuellen Ansichten des Unternehmens bezüglich zukünftiger Ereignisse wider und unterliegen Risiken, Unsicherheiten und Annahmen. Der Leser wird angehalten, die Berichte des Unternehmens, die über das System for Electronic Document Analysis and Retrieval (SEDAR) der kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörde unter www.sedar.com öffentlich zugänglich sind, zu lesen, in denen umfassendere Diskussion dieser Risikofaktoren und ihrer möglichen Auswirkungen zu enthalten ist. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen oder zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
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- Die Ergebnisse sprechen für die Anwendung herkömmlicher CIP-Tanklaugungsverfahren und werden in eine geplante PEA aufgenommen.
VANCOUVER, 10. März 2022 - Freeman Gold Corp. (TSX-V: FMAN, OTCQX: FMANF, FWB: 3WU) (Freeman oder das Unternehmen) freut sich, über die endgültigen Ergebnisse der umfangreichen metallurgischen Untersuchungen 2021/22 zu berichten, die in der Goldlagerstätte Lemhi (Lemhi oder das Projekt) im US-Bundesstaat Idaho durchgeführt wurden.
Als Erweiterung früherer Aktivitäten (siehe Pressemeldung vom 5. Oktober 2021 - https://freemangoldcorp.com/freeman-gold-reports-95-gold-recoveries-in-initial-metallurgical-testing-for-the-lemhi-gold-project/) sind die metallurgischen Untersuchungen nun soweit abgeschlossen, dass sie in eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung (PEA) einfließen können. Die Goldausbeute im Rahmen der Zyanidlaugung lag bei durchschnittlich 95 %, basierend auf 38 Variabilitätsproben, mit Head Grades zwischen 0,2 g/t und 10,9 g/t Au bzw. durchschnittlich 1,02 g/t. Die Proben wurden über einen ausgedehnten Bereich entnommen, der für die erste Mineralressourcenschätzung 2020 als repräsentativ galt (siehe Pressemeldung vom 8. Juli 2021 - https://freemangoldcorp.com/freeman-completes-maiden-high-grade-oxide-gold-resource-estimate-for-lemhi-deposit-idaho/).
Die Ergebnisse basieren auf moderaten Betriebsbedingungen, die für ein konventionelles CIP-Verfahren (Carbon in Pulp) geeignet sind. Das Verfahren umfasst eine Zerkleinerung auf eine Partikelgröße (P80) mit 80 % Siebdurchgang bei 106 Mikrometer und eine Laugungsdauer von rund 36 Stunden nach einer Vorbehandlung mittels Schwerkraftabscheidung.
Mit unserem nunmehr abgeschlossenen metallurgischen Programm konnten wir eine hervorragende Goldausbeute über einen ausgedehnten Bereich erzielen, der für die Ressourcenschätzung bei Lemhi repräsentativ ist, erklärt Executive Chairman Paul Matysek. Darüber hinaus lieferten die in der Tiefe entnommenen metallurgischen Proben ähnlich konsistente Ausbeuten wie die nahe der Oberfläche gewonnenen Proben. Das sind sehr gute Aussichten für unser aktuelles Bohrprogramm, mit dem wir die Unzenmenge an Goldoxid entlang des Streichens und in der Tiefe erweitern wollen.
Frank Wright, P.Eng., Freemans unabhängiger Metallurgieberater von der Firma F. Wright Consulting Inc., fügt hinzu: Das metallurgische Programm bei Lemhi hat für einen Großteil der Ressourcen durchgehend Goldausbeuten im mittleren bis oberen 90%-Bereich ergeben und ist nun in einem Stadium, wo es in eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung für das Projekt aufgenommen werden kann.
Metallurgische Untersuchungen 2021/22
Die Firma SGS Mineral Services in Burnaby, British Columbia (SGS) führte metallurgische Labortests durch, die im Januar 2021 begannen und im Januar 2022 endeten. Die Tests wurden in drei Phasen durchgeführt, die in einem SGS-Bericht vom 28. Februar 2022 genauer beschrieben werden. Für die Laborstudie wurden insgesamt 38 Bohrlochabschnitte und Mischproben verwendet. Die ersten Optimierungstests begannen mit archivierten Ausschussproben, die aus Diamantbohrkernen aus dem Jahr 2012 stammten (Phase 1). Die Tests wurden anschließend mit Proben aus PQ-Diamantbohrkernabschnitten aus dem Jahr 2020 fortgesetzt (Phase 2) und endeten schließlich mit der Untersuchung von 26 Variabilitätsproben aus gemischtem Bohrkernmaterial aus dem Ausschuss der Probenanalyse 2020 (Phase 3). Diese Proben wurden für Studien zur Zerkleinerung, Schwerkraftabscheidung, Laugung und Fest-Flüssig-Trennung sowie für die laufende Umweltverträglichkeitsbewertung verwendet.
Bei den Labortests wurden Mischproben verwendet, die einen durchschnittlichen Goldgehalt nahe dem prognostizierten Goldgehalt der aktuellen Ressourcen von 1,01 g/t aufwiesen (siehe unten), wobei die resultierende Goldausbeute bei durchschnittlich 95 % lag. Dies umfasste ein breites Spektrum von Erzgehalten des potenziellen Beschickungsmaterial für die Verarbeitungsanlage zwischen 0,2 g/t und 10,9 g/t. Daraus ergab sich bei der Goldlaugung ein Lösungsgrad zwischen 91 % und 99 %. Auch unterhalb des potenziellen Cutoff-Werts war die Goldausbeute durchgehend gut, bis hinunter zur Probe mit dem niedrigsten Goldgehalt von 0,19 g/t, bei der die Goldlaugung zu einem Lösungsgrad von 89 % führte. Die Rückstände aus der Zyanidlaugung enthielten laut Analyse in der Regel einen Goldanteil von unter 0,5 g/t und lagen häufig unter der Nachweisgrenze von 0,02 g/t Au. Die Laugung erfolgte unter moderaten Betriebsbedingungen mit einer variablen Verweildauer zwischen 36 und 48 Stunden, abhängig vom Erzgehalt. Im Allgemeinen war festzustellen, dass über 95 % der endgültigen Goldauflösung in den ersten 24 Stunden erfolgt. Im Anschluss an Optimierungsstudien wurde für das Mahlgut eine Partikelgröße von 80 % Siebdurchgang bei 106 Mikrometer angestrebt. Erste Tests zur Bewertung des Zerkleinerungsindexes haben gezeigt, dass das Gestein in der Tiefe eine durchschnittliche Härte aufweist, die sich für das Brechen und Zerkleinern eignet. In Richtung Oberfläche wird es weicher.
Die Vorbehandlung des für die Laugung vorgesehenen Materials durch zentrifugale Schwerkraftkonzentration lässt darauf schließen, dass durchschnittlich 1/3 des Goldes zu gröberem Schwerkraftkonzentrat abgeschieden werden kann, das sich für eine intensive Zyanidlaugung eignet. Dies ist insofern von Bedeutung, als die entsprechenden Analysen des Head Grade zeigen, dass möglicherweise ein erheblicher Teil des Goldes in Form von grobkörnigen Partikeln vorliegt.
Die Labordaten lassen außerdem vermuten, dass aus dem gelegentlich in den aktuellen Ressourcen gefundenen sulfidhaltigen Material, einschließlich Pyrit- und Kupferkiesabschnitten, ein potenziell marktfähiges gold- und kupferführendes Flotationskonzentrat hergestellt werden könnte. Die Rückstände aus der Flotation könnte man anschließend dem CIP-Laugungsverfahren zuführen, wodurch eine mit der Tanklaugung von Gesteinsbrocken vergleichbare Gesamtausbeute erzielt würde. Diese Erkenntnis könnte zunehmend an Bedeutung gewinnen, falls man bei künftigen Explorationen auf Ressourcen stößt, bei denen das Goldoxid in der Tiefe in Goldsulfid übergeht.
Zusammenfassend deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass sich das Projekt Lemhi, basierend auf dem aktuellen Erzgehalt der für den Tagebau vorgesehenen Ressourcen (siehe unten), aus metallurgischer Sicht für einen weiteren Projektausbau eignet.
Das metallurgische Testprogramm wurde vom unabhängigen Metallurgieberater Frank Wright, P.Eng. von der Firma F. Wright Consulting Inc. entwickelt und beaufsichtigt. Herr Wright ist ein Fachingenieur und qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 (NI 43-101), der über mehr als 25 Jahre Erfahrung auf dem Gebiet der Mineralverarbeitung und Hydrometallurgie verfügt und auch an Mineralerschließungsprogrammen auf internationaler Ebene beteiligt war.
Über das Unternehmen und das Projekt
Freeman Gold Corp. ist ein Mineralexplorationsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf der Erschließung seines unternehmenseigenen Goldprojekts Lemhi liegt (das Projekt). Das Projekt erstreckt sich über eine Grundfläche von 30 Quadratkilometer und birgt beachtliches Bergbaupotenzial. Das Projekt beherbergt eine oberflächennahe Oxidgoldressource. Die grubenbeschränkte NI 43-101-konforme Mineralressourcenschätzung umfasst 749.800 Unzen (oz) Gold (Au) mit 1,02 Gramm pro Tonne (g/t) in 22,94 Millionen Tonnen (angedeutet) und 250.300 Unzen Gold mit 1,01 g/t Au in 7,83 Millionen Tonnen (vermutet). See NI 43-101-konformer technischer Bericht mit dem Titel Maiden Resource Technical Report for the Lemhi Gold Project, Lemhi County, Idaho, USA, gültig zum 1. Juni 2021 und unterzeichnet am 30. Juli 2021, der von APEX Geoscience Ltd. und F. Wright Consulting Inc. angefertigt wurde. Der Bericht kann unter dem Profil des Unternehmens auf SEDAR (www.sedar.com) abgerufen werden. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, das Projekt zu erweitern und in Richtung einer Produktionsentscheidung voranzutreiben. Der technische Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Dean Besserer, P.Geol., VP Exploration des Unternehmens und einem qualifizierten Sachverständigen gemäß NI 43-101, geprüft und genehmigt.
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