Technische Marktanalyse vom 13.11.2022: Gold, Rohöl, Euro
13.11.2022 | Christoph Geyer
Gold - Neuer Boden hat sich sofort bewährt
Gold hatte im Oktober und November einen Boden gebildet, dessen Tragfähigkeit zunächst auf dem Prüfstand gewesen ist. Mit dem Bruch der Abwärtstrendlinie konnte die langfristige Aufwärtstrendlinie nachhaltig gehalten werden. Auch die alte Unterstützungszone wurde zum Wochenschluss überwunden. Das Top vom August stellt nun das nächste Ziel nach oben dar. Allerdings ist die Anstiegsbewegung so steil, dass eine kurzfristige Korrekturbewegung unumgänglich sein wird. Mit dem Trendbruch hat sich die Lage aber verändert und die Chance wurde erhöht, dass es nun wieder höhere Notierungen geben wird.
Öl - Widerstand entfaltet seine Wirkung
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Zunächst sah es noch so aus, als würde das Öl die 100er-Marke überwinden können und wieder in höhere Regionen vordringen. Inzwischen zeigt sich immer deutlicher, dass diese Zone in Verbindung mit der „großen runden Zahl“ von den Marktteilnehmern als Widerstand anerkannt wird. Die Indikatoren haben bereits wieder nach unten gedreht und damit Verkaufssignale generiert. Auch wenn am Freitag wieder eine Anstiegsbewegung zu beobachten war, dürfte diese Widerstandszone noch einige Zeit Bestand haben.
Euro - Schub nach oben könnte zur Trendwende führen
Euro/USD
Der jüngste Aufwärtsschub beim Euro könnte eine Veränderung der übergeordneten Lage nach sich ziehen. Dies wurde bereits vor einigen Tagen mit dem Ausbruch aus dem Dreieck angedeutet. Damit ging auch ein Bruch des untergeordneten Abwärtstrends einher. Die übergeordnete Abwärtstrendlinie verläuft derzeit bei ca. 1,05 USD und dürfte in den kommenden Tagen angegriffen werden. Im Bereich knapp über dieser Trendlinie verläuft eine schwache Widerstandszone. Nicht zuletzt wegen der Indikatorenlage, dürfte diese Widerstandszone zunächst nicht überwunden werden können.
© Christoph Geyer
CFTe
www.christophgeyer.de
Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.
Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.
Gold hatte im Oktober und November einen Boden gebildet, dessen Tragfähigkeit zunächst auf dem Prüfstand gewesen ist. Mit dem Bruch der Abwärtstrendlinie konnte die langfristige Aufwärtstrendlinie nachhaltig gehalten werden. Auch die alte Unterstützungszone wurde zum Wochenschluss überwunden. Das Top vom August stellt nun das nächste Ziel nach oben dar. Allerdings ist die Anstiegsbewegung so steil, dass eine kurzfristige Korrekturbewegung unumgänglich sein wird. Mit dem Trendbruch hat sich die Lage aber verändert und die Chance wurde erhöht, dass es nun wieder höhere Notierungen geben wird.
Quelle: ProRealTime.com
Öl - Widerstand entfaltet seine Wirkung
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Zunächst sah es noch so aus, als würde das Öl die 100er-Marke überwinden können und wieder in höhere Regionen vordringen. Inzwischen zeigt sich immer deutlicher, dass diese Zone in Verbindung mit der „großen runden Zahl“ von den Marktteilnehmern als Widerstand anerkannt wird. Die Indikatoren haben bereits wieder nach unten gedreht und damit Verkaufssignale generiert. Auch wenn am Freitag wieder eine Anstiegsbewegung zu beobachten war, dürfte diese Widerstandszone noch einige Zeit Bestand haben.
Quelle: ProRealTime.com
Euro - Schub nach oben könnte zur Trendwende führen
Euro/USD
Der jüngste Aufwärtsschub beim Euro könnte eine Veränderung der übergeordneten Lage nach sich ziehen. Dies wurde bereits vor einigen Tagen mit dem Ausbruch aus dem Dreieck angedeutet. Damit ging auch ein Bruch des untergeordneten Abwärtstrends einher. Die übergeordnete Abwärtstrendlinie verläuft derzeit bei ca. 1,05 USD und dürfte in den kommenden Tagen angegriffen werden. Im Bereich knapp über dieser Trendlinie verläuft eine schwache Widerstandszone. Nicht zuletzt wegen der Indikatorenlage, dürfte diese Widerstandszone zunächst nicht überwunden werden können.
Quelle: ProRealTime.com
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