GR Silver Mining durchteuft neue hochgradige Silberabschnitte
16.01.2023 | IRW-Press
Vancouver, 16. Januar 2023 - GR Silver Mining Ltd. (GR Silver Mining oder das Unternehmen) (TSXV|GRSL, OTCQB|GRSLF, FRANKFURT|GPE) freut sich, weitere Erfolge im Rahmen der obertägigen Bohrungen in der neuen hochgradig mineralisierten Südostzone (Südostzone) bekannt zu geben. Die Südostzone ist eine Silberentdeckung im Gebiet von San Marcial, einer Teilzone des unternehmenseigenen Projekts Plomosas im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa. Die sechs Bohrlöcher repräsentieren Ausläufer der Mineralisierung entlang des Streichens bzw. im Einfallen, wodurch sich das Potenzial für eine Ausdehnung der aktuellen Grenzen der Silbermineralisierung ergibt. Jede Bohrung in der Südostzone liefert weitere attraktive Silberwerte und wichtige Geodaten, um das aktuelle Silbermineralisierungsmodell zu erweitern.
Das Unternehmen hat nun alle für die Aufnahme in das 3D-Geomodell vorgesehenen Bohrungen abgeschlossen. Die aktualisierte Ressourcenschätzung wird voraussichtlich im 1. Quartal 2023 veröffentlicht. GR Silver Mining wird zusätzlich zu den 52 Bohrlöchern, die Gegenstand der NI 43-101-konformen Mineralressourcenschätzung 2019 für San Marcial waren, noch insgesamt 75 weitere Bohrungen (10.500 m) niederbringen.
Hier die wichtigsten Ergebnisse der Bohrungen im Gebiet von San Marcial:
- SMS22-09: Ressourcengebiet - Erweiterung im Einfallen (dip) bzw. in linearer Fallrichtung (plunge) im früheren Ressourcengebiet
5,6 m mit 1.223 g/t Ag, 1,4 % Pb und 1,2 g/t Zn
einschließlich-0,3 m mit 26.150 g/t Ag, 30,0 % Pb und 18,6 % Zn
In Bohrloch SMS22-09 wurden ähnliche Mineralisierungstexturen durchteuft wie in Bohrloch SMS22-10 im Bereich der Brekzienformation San Marcial bzw. unterhalb davon. In größerer Tiefe stieß die Bohrung auf eine 5,6 m lange Zone mit einer hochgradigen Ag-Pb-Zn-Mineralisierung; hier findet sich auch der bis dato höchste Silbergehalt bei San Marcial: 26.150 g/t Ag auf 0,3 m.
- SMS22-22: Südostzone - Erweiterung im Einfallen ausgehend von Loch SMS22-16
82,7 m mit 121 g/t Ag
einschließlich-0,4 m mit 3.386 g/t Ag und-1,1 m mit 1.391 g/t Ag
In Bohrloch SMS22-22 wurde eine ähnliche Mineralisierung durchteuft wie im bereits zuvor veröffentlichten Bohrloch SMS22-16 in der Südostzone (Abbildung 1). In Loch SMS22-16 fanden sich auch mehrere hochgradige Durchschneidungen, die in einer 123,1 m breiten Zone mit 112 g/t Ag enthalten waren. Hier dominierten vor allem silberreiche hydrothermale Brekzien und Trümmerzonen.
- SMS22-23: Südostzone - Ergänzungsbohrung 80 m außerhalb von Bohrloch SMS22-22
112,6 m mit 61 g/t Ag
einschließlich-0,9 m mit 1.055 g/t Ag und-0,6 m mit 14,3 g/t Au
Die Bohrung SMS22-23 wurde außerhalb des in Nordost-Richtung verlaufenden Korridors, in dem sich die Entdeckung Südostzone befindet, niedergebracht (Abbildung 1). Sie wurde außerdem 60 m im Einfallen unterhalb von Bohrloch SMS22-13 absolviert, aus welchem keine nennenswerte Mineralisierung weiter in Richtung Oberfläche gemeldet wurde. In Bohrloch SMS22-23 zeigte sich allerdings, dass der in der Südostzone vorhandene Silbermineralisierungstyp auch abseits des in Nordost-Richtung verlaufenden Korridors zu finden ist, und zwar in annähernd parallel ausgerichteten Strukturkorridoren wie jenem in Bohrloch SMS22-10. Das sind wesentliche Erkenntnisse, die gute Explorationschancen weiter südöstlich der Entdeckung Südostzone, entlang der Zielkontaktzone und in anderen annähernd parallel verlaufenden aussichtsreichen Strukturen eröffnen. In Bohrloch SMS22-23 findet sich auch eine schmale hochgradige Goldzone (0,6 m mit 14,3 g/t Au), die nicht weit von der in Bohrloch SMS22-20 gemeldeten Goldzone (1,0 m mit 31,3 g/t Au) entfernt liegt. Daraus ergeben sich entsprechende Chancen für die Exploration von schmalen hochgradigen Golderzgängen in der Südostzone.
Eric Zaunscherb, seines Zeichens Chair und CEO von GR Silver Mining, meint dazu: Wir sind dabei, die Sammlung von Datenmaterial aus San Marcial für die in diesem Quartal geplante Ressourcenschätzung abzuschließen, und es ist faszinierend zu sehen, welche Beiträge die neue Entdeckung Südostzone hier beisteuern könnte. Die jüngsten Bohrergebnisse ermöglichen uns bessere Einblicke in die Mineralisierung sowohl in der Südostzone als auch im ursprünglichen Ressourcengebiet San Marcial. San Marcial liefert nach wie vor hochgradig mit Edelmetallen mineralisierte Durchschneidungen, die sich innerhalb von mächtigen, gut mineralisierten Gesteinsmassen befinden. Die Entdeckung einer hochgradigen Silber und Goldmineralisierung außerhalb und südöstlich des bekannten Strukturkorridors der Südostzone ist wirklich vielversprechend. Sobald die aktualisierte Mineralressourcenschätzung vorliegt, werden wir unseren strategischen Plan für 2023 skizzieren. Es ist davon auszugehen, dass die Ausweitung der Exploration entlang dieses aufstrebenden und äußerst aussichtsreichen Entwicklungszugs in Südost-Richtung eine wichtige Rolle spielen wird.
Abbildung 1: Längsschnitt durch San Marcial und Südostzone - Eindringungspunkte (Erzgehalt x Mächtigkeit)
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/68863/GRSilver_160123_DEPRCOM.001.png
Bohrprogramm im Ressourcengebiet und in der Südostzone
GR Silver Mining hat nun alle Bohrungen zur Ausweitung der Ressourcen im Ressourcengebiet und im Bereich der Neuentdeckung Südostzone abgeschlossen und es liegen auch alle Analyseergebnisse vor. Das Programm 2022 war das erste in der Südostzone absolvierte Bohrprogramm. Zusammen mit den vom Unternehmen zwischen den Jahren 2019 und 2021 durchgeführten Bohrprogrammen markiert es den erfolgreichen Abschluss der Kampagne zur Erweiterung der NI 43-101-konformen Mineralressourcen des Jahres 2019 und hat auch zu einer Entdeckung außerhalb des bereits veröffentlichten Ressourcengebiets San Marcial geführt.
Es folgt eine Beschreibung jeder einzelnen Bohrung und deren Ergebnisse:
Mit der Bohrung SMS22-07 sollte nach Ausläufern in Richtung einer hochgradigen Goldmineralisierung unweit der Durchschneidung in Loch SM-19-01 (1 m mit 204,6 g/t Au) gesucht werden (Abbildung 1). Das Bohrloch befindet sich am nordwestlichen Ende des Ressourcengebiets, wo im Rahmen von obertägigen Kartierungen festgestellt wurde, dass zwischen nordostwärts verlaufenden Strukturen und der Goldmineralisierung eine Verbindung bestehen könnte. In Bohrloch SMS22-07 wurde eine mit Silbervorkommen assoziierte Goldmineralisierung durchteuft, die in den oberen Ebenen einen Goldgehalt von bis zu 0,40 g/t aufweist. Genauere Arbeiten sind erforderlich, um noch bessere Einblicke in die Ausgangsstrukturen der hochgradigen Goldmineralisierung in der nordwestlichen Randzone des Ressourcengebiets zu gewinnen. Mit der Bohrung SMS22-07 wurde auch eine nordwestwärts ziehende Struktur bestätigt, die parallel zur Brekzienformation San Marcial bzw. unterhalb davon verläuft und an den Rändern eines andesitischen Gesteinsgangs einen Silbergehalt von 349 g/t bzw. einen Goldgehalt von 0,62 g/t auf 0,4 m aufweist (Tabelle 1).
Mit der Bohrung SMS22-09 wurden im Bereich der Kontaktzone der Brekzienformation San Marcial, im Einfallen abwärts von der hochgradigen Mineralisierung im Ressourcengebiet, ähnliche Texturen wie in Bohrloch SMS22-10 (das zur Entdeckung der Südostzone führte) durchteuft. In weiterer Tiefe unterhalb dieser Kontaktzone stieß man in diesem Bohrloch jedoch auf einen schmalen, besonders hochgradig mineralisierten Erzgang, der auf 0,3 m einen Silbergehalt von 26.150 g/t mit über 30 % Pb und 18,6 % Zn aufweist. Dieser in Ost-West-Richtung verlaufende Erzgang wurde bis dato nur in einem anderen Bohrloch (SMS22-17) durchteuft und eröffnet ein neues Explorationsziel in der Tiefe, das die vulkanisch-sedimentäre Formation durchquert.
In den Bohrlöchern SMS22-21 & SMS22-24 sollte untersucht werden, ob im Einfallen abwärts des Ressourcengebiets eine Mineralisierung zu finden ist, die in einer ähnlichen Tiefe wie die in der Südostzone durchteufte Mineralisierung (zwischen 625 m und 550 m) lagert. Die Bohrung SMS22-21 durchörterte ein ähnliches Brekziengestein in der chloritischen Fazies der vulkanisch-sedimentäre Formation, das allerdings eine schwächere Silbermineralisierung aufweist. In Bohrloch SMS22-24, das sich rund 100 m nordwestlich von Bohrloch SMS22-21 befindet, wurde die Brekzienformation San Marcial durchteuft; allerdings nicht die chloritische Fazies der vulkanisch-sedimentären Formation, was auf erhebliche Unterschiede in den Ausgangsstrukturen der Mineralisierung zwischen der Südostzone und dem Ressourcengebiet hinweist. Hier besteht möglicherweise ein Zusammenhang mit in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Verwerfungen.
Die Bohrung SMS22-22 wurde nach den erfolgreichen Bohrungen SMS22-16 und SMS22-12 geplant, welche die Kontinuität der hochgradigen Mineralisierung neigungsabwärts von Bohrloch SMS22-10 in der Südostzone bestätigt haben. Ziel war hier, eine zusätzliche Erweiterung der Mineralisierung im Einfallen und eine seitliche Kontinuität zu SMS22-12 zu schaffen. Der 82,7 m breite Abschnitt mit 121 g/t Ag bestätigt die Kontinuität der Mineralisierung und ihre Vereinbarkeit mit ähnlichen Texturen und ähnlich hochgradigen (>1.000 g/t Ag) Spitzenwerten innerhalb der breiteren Silbermineralisierungszone.
Die Bohrung SMS22-23 wurde abseits und südlich des in Nordost-Richtung verlaufenden (verwerfungsgebundenen) Korridors, in dem sich die Entdeckung Südostzone befindet, niedergebracht (Abbildung 2). Sie wurde außerdem 60 m im Einfallen unterhalb von Bohrloch SMS22-13 absolviert, aus welchem keine nennenswerte Mineralisierung weiter in Richtung Oberfläche gemeldet wurde (siehe Pressemeldung vom 7. September 2022). In Bohrloch SMS22-23 zeigte sich allerdings, dass der in der Südostzone vorhandene Silbermineralisierungstyp auch abseits des in Nordost-Richtung verlaufenden Korridors zu finden ist, und zwar in annähernd parallel ausgerichteten Strukturkorridoren wie jenem in Bohrloch SMS22-10. Das sind wesentliche Erkenntnisse, die gute Explorationschancen weiter südöstlich der Entdeckung Südostzone, entlang der Zielkontaktzone und in anderen annähernd parallel verlaufenden aussichtsreichen Strukturen eröffnen. In Bohrloch SMS22-23 findet sich auch eine schmale hochgradige Goldzone (0,6 m mit 14,3 g/t Au), die nicht weit von der in Bohrloch SMS22-20 gemeldeten Goldzone (1,0 m mit 31,3 g/t Au) entfernt liegt. Daraus ergeben sich entsprechende Chancen für die Exploration von schmalen hochgradigen Golderzgängen in der Südostzone.
Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf die Fertigstellung des 3D-Geomodells und der Mineralressourcenschätzung für San Marcial und die Südostzone, die zusammen mit den aktualisierten Mineralressourcenschätzungen für das nahegelegene Minengebiet Plomosas und das Gebiet San Juan-La Colorada zu einer gesamtheitlichen Mineralressourcenschätzung kombiniert werden. Letztere soll dann im ersten Quartal 2023 vorliegen.
Abbildung 2: Erweiterung von Bohrloch SMS22-23 südwärts von San Marcial und 3D-Modell der Südostzone
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/68863/GRSilver_160123_DEPRCOM.002.jpeg
Tabelle 1: San Marcial SE Region - Highlights der letzten Ergebnisse
Zahlen können gerundet sein. Die Ergebnisse sind uncut und undiluted. Die wahre Mächtigkeit wird nicht geschätzt, da das Unternehmen nicht über ausreichende Daten aus diesen neuen mineralisierten Zonen verfügt, um die wahre Mächtigkeit der Bohrlochabschnitte mit Sicherheit zu bestimmen.
na = kein signifikantes Ergebnis.
Tabelle 2: San Marcial-Bohrprogramm 2022 - SE-Gebiet Details der letzten Bohrlöcher
Qualitätssicherungsprogramm und Qualitätskontrollverfahren (QA/QC)
Das Unternehmen hat QA/QC-Verfahren eingeführt, die das Hinzufügen von Leer-, Doppel- und Standardproben zu allen Probenchargen umfassen, die zur Probenvorbereitung und -analyse an die Laboreinrichtungen von SGS de México S.A. de C.V. im mexikanischen Bundesstaat Durango geschickt werden. Proben mit Ergebnissen von über 100 Teilen Silber pro Million (über dem Messwert) werden von SGS de Mexico direkt an SGS Canada Inc. in Burnaby in British Columbia übermittelt. Die Analysemethoden sind ein Aufschluss aus vier Säuren sowie eine optische Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma mit Bleifusionsbrandprobe mit gravimetrischem Abschluss für Silber oberhalb der Grenzwerte. Bei der Goldanalyse sind die Analysemethoden eine Bleifusions- und Atomabsorptionsspektrometrie-Bleifusionsbrandprobe sowie ein gravimetrischer Abschluss für Gold oberhalb der Grenzwerte (>10 ppm).
Qualifizierter Sachverständiger
Der qualifizierte Sachverständige gemäß National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects für diese Pressemitteilung ist Marcio Fonseca, P. Geo, President & COO von GR Silver Mining, der den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt hat.
Über GR Silver Mining Ltd.
GR Silver Mining ist ein in Kanada ansässiges, auf Mexiko fokussiertes Junior-Mineralexplorationsunternehmen, das sich mit der kosteneffektiven Erweiterung von Silber-Gold-Ressourcen auf seinen zu 100 % im Besitz befindlichen Projekten beschäftigt, die sich am östlichen Rand des Bergbaudistrikts Rosario im Südosten des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa befinden. GR Silver Mining kontrolliert 100 % von zwei Edelmetallminen im Untertage- und Tagebau, die in der Vergangenheit produziert wurden. Diese befinden sich innerhalb des erweiterten Plomosas-Projekts, das das integrierte San Marcial-Gebiet und den Erwerb von La Trinidad umfasst. In Verbindung mit einem Portfolio an im frühen bis fortgeschrittenen Stadium befindlichen Explorationszielen besitzt das Unternehmen 734 km² an Konzessionen, die mehrere Strukturkorridore mit einer Streichlänge von insgesamt über 75 Kilometern enthalten.
GR Silver Mining Ltd.
Eric Zaunscherb
Chair & CEO
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Brenda Dayton, VP Corporate Communications
Tel.: +1.604.417.7952
E-Mail: bdayton@grsilvermining.com
Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Informationen: Dieser Pressebericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und Informationen, die auf den Annahmen der Unternehmensführung basieren und den aktuellen Erwartungen des Unternehmens entsprechen. Im Rahmen dieser Pressemeldung sollen mit der Verwendung von Wörtern wie schätzen, prognostizieren, glauben, erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, können oder sollten bzw. der verneinten Form dieser Wörter oder Abwandlungen davon bzw. ähnlichen Wörtern zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ausgedrückt werden. Solche Aussagen und Informationen spiegeln die aktuelle Sicht des Unternehmens wider. Risiken und Ungewissheiten können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen in Betracht gezogen werden. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen naturgemäß bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens bzw. sonstige zukünftige Ereignisse wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden.
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Das Unternehmen hat nun alle für die Aufnahme in das 3D-Geomodell vorgesehenen Bohrungen abgeschlossen. Die aktualisierte Ressourcenschätzung wird voraussichtlich im 1. Quartal 2023 veröffentlicht. GR Silver Mining wird zusätzlich zu den 52 Bohrlöchern, die Gegenstand der NI 43-101-konformen Mineralressourcenschätzung 2019 für San Marcial waren, noch insgesamt 75 weitere Bohrungen (10.500 m) niederbringen.
Hier die wichtigsten Ergebnisse der Bohrungen im Gebiet von San Marcial:
- SMS22-09: Ressourcengebiet - Erweiterung im Einfallen (dip) bzw. in linearer Fallrichtung (plunge) im früheren Ressourcengebiet
5,6 m mit 1.223 g/t Ag, 1,4 % Pb und 1,2 g/t Zn
einschließlich-0,3 m mit 26.150 g/t Ag, 30,0 % Pb und 18,6 % Zn
In Bohrloch SMS22-09 wurden ähnliche Mineralisierungstexturen durchteuft wie in Bohrloch SMS22-10 im Bereich der Brekzienformation San Marcial bzw. unterhalb davon. In größerer Tiefe stieß die Bohrung auf eine 5,6 m lange Zone mit einer hochgradigen Ag-Pb-Zn-Mineralisierung; hier findet sich auch der bis dato höchste Silbergehalt bei San Marcial: 26.150 g/t Ag auf 0,3 m.
- SMS22-22: Südostzone - Erweiterung im Einfallen ausgehend von Loch SMS22-16
82,7 m mit 121 g/t Ag
einschließlich-0,4 m mit 3.386 g/t Ag und-1,1 m mit 1.391 g/t Ag
In Bohrloch SMS22-22 wurde eine ähnliche Mineralisierung durchteuft wie im bereits zuvor veröffentlichten Bohrloch SMS22-16 in der Südostzone (Abbildung 1). In Loch SMS22-16 fanden sich auch mehrere hochgradige Durchschneidungen, die in einer 123,1 m breiten Zone mit 112 g/t Ag enthalten waren. Hier dominierten vor allem silberreiche hydrothermale Brekzien und Trümmerzonen.
- SMS22-23: Südostzone - Ergänzungsbohrung 80 m außerhalb von Bohrloch SMS22-22
112,6 m mit 61 g/t Ag
einschließlich-0,9 m mit 1.055 g/t Ag und-0,6 m mit 14,3 g/t Au
Die Bohrung SMS22-23 wurde außerhalb des in Nordost-Richtung verlaufenden Korridors, in dem sich die Entdeckung Südostzone befindet, niedergebracht (Abbildung 1). Sie wurde außerdem 60 m im Einfallen unterhalb von Bohrloch SMS22-13 absolviert, aus welchem keine nennenswerte Mineralisierung weiter in Richtung Oberfläche gemeldet wurde. In Bohrloch SMS22-23 zeigte sich allerdings, dass der in der Südostzone vorhandene Silbermineralisierungstyp auch abseits des in Nordost-Richtung verlaufenden Korridors zu finden ist, und zwar in annähernd parallel ausgerichteten Strukturkorridoren wie jenem in Bohrloch SMS22-10. Das sind wesentliche Erkenntnisse, die gute Explorationschancen weiter südöstlich der Entdeckung Südostzone, entlang der Zielkontaktzone und in anderen annähernd parallel verlaufenden aussichtsreichen Strukturen eröffnen. In Bohrloch SMS22-23 findet sich auch eine schmale hochgradige Goldzone (0,6 m mit 14,3 g/t Au), die nicht weit von der in Bohrloch SMS22-20 gemeldeten Goldzone (1,0 m mit 31,3 g/t Au) entfernt liegt. Daraus ergeben sich entsprechende Chancen für die Exploration von schmalen hochgradigen Golderzgängen in der Südostzone.
Eric Zaunscherb, seines Zeichens Chair und CEO von GR Silver Mining, meint dazu: Wir sind dabei, die Sammlung von Datenmaterial aus San Marcial für die in diesem Quartal geplante Ressourcenschätzung abzuschließen, und es ist faszinierend zu sehen, welche Beiträge die neue Entdeckung Südostzone hier beisteuern könnte. Die jüngsten Bohrergebnisse ermöglichen uns bessere Einblicke in die Mineralisierung sowohl in der Südostzone als auch im ursprünglichen Ressourcengebiet San Marcial. San Marcial liefert nach wie vor hochgradig mit Edelmetallen mineralisierte Durchschneidungen, die sich innerhalb von mächtigen, gut mineralisierten Gesteinsmassen befinden. Die Entdeckung einer hochgradigen Silber und Goldmineralisierung außerhalb und südöstlich des bekannten Strukturkorridors der Südostzone ist wirklich vielversprechend. Sobald die aktualisierte Mineralressourcenschätzung vorliegt, werden wir unseren strategischen Plan für 2023 skizzieren. Es ist davon auszugehen, dass die Ausweitung der Exploration entlang dieses aufstrebenden und äußerst aussichtsreichen Entwicklungszugs in Südost-Richtung eine wichtige Rolle spielen wird.
Abbildung 1: Längsschnitt durch San Marcial und Südostzone - Eindringungspunkte (Erzgehalt x Mächtigkeit)
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/68863/GRSilver_160123_DEPRCOM.001.png
Bohrprogramm im Ressourcengebiet und in der Südostzone
GR Silver Mining hat nun alle Bohrungen zur Ausweitung der Ressourcen im Ressourcengebiet und im Bereich der Neuentdeckung Südostzone abgeschlossen und es liegen auch alle Analyseergebnisse vor. Das Programm 2022 war das erste in der Südostzone absolvierte Bohrprogramm. Zusammen mit den vom Unternehmen zwischen den Jahren 2019 und 2021 durchgeführten Bohrprogrammen markiert es den erfolgreichen Abschluss der Kampagne zur Erweiterung der NI 43-101-konformen Mineralressourcen des Jahres 2019 und hat auch zu einer Entdeckung außerhalb des bereits veröffentlichten Ressourcengebiets San Marcial geführt.
Es folgt eine Beschreibung jeder einzelnen Bohrung und deren Ergebnisse:
Mit der Bohrung SMS22-07 sollte nach Ausläufern in Richtung einer hochgradigen Goldmineralisierung unweit der Durchschneidung in Loch SM-19-01 (1 m mit 204,6 g/t Au) gesucht werden (Abbildung 1). Das Bohrloch befindet sich am nordwestlichen Ende des Ressourcengebiets, wo im Rahmen von obertägigen Kartierungen festgestellt wurde, dass zwischen nordostwärts verlaufenden Strukturen und der Goldmineralisierung eine Verbindung bestehen könnte. In Bohrloch SMS22-07 wurde eine mit Silbervorkommen assoziierte Goldmineralisierung durchteuft, die in den oberen Ebenen einen Goldgehalt von bis zu 0,40 g/t aufweist. Genauere Arbeiten sind erforderlich, um noch bessere Einblicke in die Ausgangsstrukturen der hochgradigen Goldmineralisierung in der nordwestlichen Randzone des Ressourcengebiets zu gewinnen. Mit der Bohrung SMS22-07 wurde auch eine nordwestwärts ziehende Struktur bestätigt, die parallel zur Brekzienformation San Marcial bzw. unterhalb davon verläuft und an den Rändern eines andesitischen Gesteinsgangs einen Silbergehalt von 349 g/t bzw. einen Goldgehalt von 0,62 g/t auf 0,4 m aufweist (Tabelle 1).
Mit der Bohrung SMS22-09 wurden im Bereich der Kontaktzone der Brekzienformation San Marcial, im Einfallen abwärts von der hochgradigen Mineralisierung im Ressourcengebiet, ähnliche Texturen wie in Bohrloch SMS22-10 (das zur Entdeckung der Südostzone führte) durchteuft. In weiterer Tiefe unterhalb dieser Kontaktzone stieß man in diesem Bohrloch jedoch auf einen schmalen, besonders hochgradig mineralisierten Erzgang, der auf 0,3 m einen Silbergehalt von 26.150 g/t mit über 30 % Pb und 18,6 % Zn aufweist. Dieser in Ost-West-Richtung verlaufende Erzgang wurde bis dato nur in einem anderen Bohrloch (SMS22-17) durchteuft und eröffnet ein neues Explorationsziel in der Tiefe, das die vulkanisch-sedimentäre Formation durchquert.
In den Bohrlöchern SMS22-21 & SMS22-24 sollte untersucht werden, ob im Einfallen abwärts des Ressourcengebiets eine Mineralisierung zu finden ist, die in einer ähnlichen Tiefe wie die in der Südostzone durchteufte Mineralisierung (zwischen 625 m und 550 m) lagert. Die Bohrung SMS22-21 durchörterte ein ähnliches Brekziengestein in der chloritischen Fazies der vulkanisch-sedimentäre Formation, das allerdings eine schwächere Silbermineralisierung aufweist. In Bohrloch SMS22-24, das sich rund 100 m nordwestlich von Bohrloch SMS22-21 befindet, wurde die Brekzienformation San Marcial durchteuft; allerdings nicht die chloritische Fazies der vulkanisch-sedimentären Formation, was auf erhebliche Unterschiede in den Ausgangsstrukturen der Mineralisierung zwischen der Südostzone und dem Ressourcengebiet hinweist. Hier besteht möglicherweise ein Zusammenhang mit in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Verwerfungen.
Die Bohrung SMS22-22 wurde nach den erfolgreichen Bohrungen SMS22-16 und SMS22-12 geplant, welche die Kontinuität der hochgradigen Mineralisierung neigungsabwärts von Bohrloch SMS22-10 in der Südostzone bestätigt haben. Ziel war hier, eine zusätzliche Erweiterung der Mineralisierung im Einfallen und eine seitliche Kontinuität zu SMS22-12 zu schaffen. Der 82,7 m breite Abschnitt mit 121 g/t Ag bestätigt die Kontinuität der Mineralisierung und ihre Vereinbarkeit mit ähnlichen Texturen und ähnlich hochgradigen (>1.000 g/t Ag) Spitzenwerten innerhalb der breiteren Silbermineralisierungszone.
Die Bohrung SMS22-23 wurde abseits und südlich des in Nordost-Richtung verlaufenden (verwerfungsgebundenen) Korridors, in dem sich die Entdeckung Südostzone befindet, niedergebracht (Abbildung 2). Sie wurde außerdem 60 m im Einfallen unterhalb von Bohrloch SMS22-13 absolviert, aus welchem keine nennenswerte Mineralisierung weiter in Richtung Oberfläche gemeldet wurde (siehe Pressemeldung vom 7. September 2022). In Bohrloch SMS22-23 zeigte sich allerdings, dass der in der Südostzone vorhandene Silbermineralisierungstyp auch abseits des in Nordost-Richtung verlaufenden Korridors zu finden ist, und zwar in annähernd parallel ausgerichteten Strukturkorridoren wie jenem in Bohrloch SMS22-10. Das sind wesentliche Erkenntnisse, die gute Explorationschancen weiter südöstlich der Entdeckung Südostzone, entlang der Zielkontaktzone und in anderen annähernd parallel verlaufenden aussichtsreichen Strukturen eröffnen. In Bohrloch SMS22-23 findet sich auch eine schmale hochgradige Goldzone (0,6 m mit 14,3 g/t Au), die nicht weit von der in Bohrloch SMS22-20 gemeldeten Goldzone (1,0 m mit 31,3 g/t Au) entfernt liegt. Daraus ergeben sich entsprechende Chancen für die Exploration von schmalen hochgradigen Golderzgängen in der Südostzone.
Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf die Fertigstellung des 3D-Geomodells und der Mineralressourcenschätzung für San Marcial und die Südostzone, die zusammen mit den aktualisierten Mineralressourcenschätzungen für das nahegelegene Minengebiet Plomosas und das Gebiet San Juan-La Colorada zu einer gesamtheitlichen Mineralressourcenschätzung kombiniert werden. Letztere soll dann im ersten Quartal 2023 vorliegen.
Abbildung 2: Erweiterung von Bohrloch SMS22-23 südwärts von San Marcial und 3D-Modell der Südostzone
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/68863/GRSilver_160123_DEPRCOM.002.jpeg
Tabelle 1: San Marcial SE Region - Highlights der letzten Ergebnisse
Bohrloch Von Bis Scheinbare Ag g/t Au g/t Pb % Zn %
(m) (m) Mächtigkeit
(m)
SMS22-07 133,0 139,7 6,7 51 0,01 0,3 0,9
236,2 236,6 0,4 349 0,62 na na
SMS22-09 299,3 304,9 5,6 1.223 0,01 1,4 1,2
einschl. 303,1 303,4 0,3 26.150 0,02 30,0 18,6
SMS22-21 253,2 279,7 26,5 29 0,01 0,2 0,3
einschl. 253,2 258,3 5,2 77 0,01 0,1 0,1
einschl. 257,7 258,3 0,6 288 0,02 0,4 0,7
SMS22-22 174,2 256,9 82,7 121 0,06 0,1 0,3
einschl. 174,2 184,4 10,2 503 0,07 0,2 0,6
einschl. 174,2 176,2 2,0 1.202 0,05 0,4 1,0
einschl. 175,5 175,9 0,4 3.386 0,03 0,2 0,9
und 183,3 184,4 1,1 1.391 0,17 0,8 2,4
und 215,3 217,1 1,8 401 0,07 0,1 0,5
SMS22-23 156,4 269,0 112,6 61 0,09 0,1 0,2
einschl. 156,4 179,6 23,2 124 0,01 na na
einschl. 156,4 157,3 0,9 1.055 0,03 0,1 0,1
und 223,7 231,5 7,8 104 0,57 na 0,2
und 252,5 256,1 3,6 102 0,20 0,4 1,5
288,9 289,5 0,6 12 14,30 na 0,1
SMS22-24 285,4 286,8 1,4 70 0,03 na 0,3
Zahlen können gerundet sein. Die Ergebnisse sind uncut und undiluted. Die wahre Mächtigkeit wird nicht geschätzt, da das Unternehmen nicht über ausreichende Daten aus diesen neuen mineralisierten Zonen verfügt, um die wahre Mächtigkeit der Bohrlochabschnitte mit Sicherheit zu bestimmen.
na = kein signifikantes Ergebnis.
Tabelle 2: San Marcial-Bohrprogramm 2022 - SE-Gebiet Details der letzten Bohrlöcher
Bohrloch Rechtswert (m) Hochwert (m) RL(m) Neigung () Azimut () Tiefe(m) Status der Ergebnisse
SMS22-07 450783 2546102 908 -45 170 270 Abgeschlossen
SMS22-09 451474 2546017 721 -55 240 343.35 Abgeschlossen
SMS22-21 451376 2545957 761 -55 245 342.5 Abgeschlossen
SMS22-22 451501 2545921 696 -55 202 288.8 Abgeschlossen
SMS22-23 451560 2545862 714 -60 210 296.9 Abgeschlossen
SMS22-24 451313 2546012 799 -55 250 324.5 Abgeschlossen
WGS84-Datum
Qualitätssicherungsprogramm und Qualitätskontrollverfahren (QA/QC)
Das Unternehmen hat QA/QC-Verfahren eingeführt, die das Hinzufügen von Leer-, Doppel- und Standardproben zu allen Probenchargen umfassen, die zur Probenvorbereitung und -analyse an die Laboreinrichtungen von SGS de México S.A. de C.V. im mexikanischen Bundesstaat Durango geschickt werden. Proben mit Ergebnissen von über 100 Teilen Silber pro Million (über dem Messwert) werden von SGS de Mexico direkt an SGS Canada Inc. in Burnaby in British Columbia übermittelt. Die Analysemethoden sind ein Aufschluss aus vier Säuren sowie eine optische Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma mit Bleifusionsbrandprobe mit gravimetrischem Abschluss für Silber oberhalb der Grenzwerte. Bei der Goldanalyse sind die Analysemethoden eine Bleifusions- und Atomabsorptionsspektrometrie-Bleifusionsbrandprobe sowie ein gravimetrischer Abschluss für Gold oberhalb der Grenzwerte (>10 ppm).
Qualifizierter Sachverständiger
Der qualifizierte Sachverständige gemäß National Instrument 43-101 Standards of Disclosure for Mineral Projects für diese Pressemitteilung ist Marcio Fonseca, P. Geo, President & COO von GR Silver Mining, der den Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt hat.
Über GR Silver Mining Ltd.
GR Silver Mining ist ein in Kanada ansässiges, auf Mexiko fokussiertes Junior-Mineralexplorationsunternehmen, das sich mit der kosteneffektiven Erweiterung von Silber-Gold-Ressourcen auf seinen zu 100 % im Besitz befindlichen Projekten beschäftigt, die sich am östlichen Rand des Bergbaudistrikts Rosario im Südosten des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa befinden. GR Silver Mining kontrolliert 100 % von zwei Edelmetallminen im Untertage- und Tagebau, die in der Vergangenheit produziert wurden. Diese befinden sich innerhalb des erweiterten Plomosas-Projekts, das das integrierte San Marcial-Gebiet und den Erwerb von La Trinidad umfasst. In Verbindung mit einem Portfolio an im frühen bis fortgeschrittenen Stadium befindlichen Explorationszielen besitzt das Unternehmen 734 km² an Konzessionen, die mehrere Strukturkorridore mit einer Streichlänge von insgesamt über 75 Kilometern enthalten.
GR Silver Mining Ltd.
Eric Zaunscherb
Chair & CEO
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Brenda Dayton, VP Corporate Communications
Tel.: +1.604.417.7952
E-Mail: bdayton@grsilvermining.com
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