Gold pendelt um 1.930 USD & erwartet verhaltene Woche vor PCE-Inflation
27.01.2023 | Redaktion
Der Goldpreis bewegte sich am Freitag nur wenig, da sich die Metallmärkte vor der Veröffentlichung des von der US-Notenbank bevorzugten Inflationsindikators zurückhielten, während eine Erholung des Dollar nach besser als erwarteten US-Wirtschaftswachstumszahlen die Preise ebenfalls unter Druck setzte, berichtet Investing.com. Das Hauptaugenmerk liegt nun auf dem Kernpreisindex für die persönlichen Konsumausgaben im Dezember, der gegenüber dem Vormonat weiter zurückgegangen sein dürfte. Es wird jedoch erwartet, dass der Wert immer noch deutlich über dem Jahresziel der Fed von 2% liegt.
Die Bullionpreise fielen am Donnerstag deutlich von ihrem Neunmonatshoch zurück, nachdem die Daten zeigten, dass die US-Wirtschaft im vierten Quartal stärker als erwartet gewachsen war, auch wenn die zugrunde liegenden Trends auf eine weitere Schwäche hindeuteten. Dennoch lösten die Ergebnisse eine Erholung der Risikobereitschaft aus und verhalfen dem Dollar zu einer Erholung von einem Achtmonatstief gegenüber einem Währungskorb.
Eine Mischung aus der Nachfrage nach sicheren Häfen und der Erwartung weniger strenger US-Zinserhöhungen hat dem Goldpreis in den letzten sechs Wochen Auftrieb verliehen, wobei das gelbe Metall nun den Großteil seiner Verluste bis 2022 wieder wettmacht. Die Goldbullionpreise wurden auch etwa 140 Dollar unter dem Rekordhoch von 2022 gehandelt. Es wird erwartet, dass der Goldpreis nun von zwei wichtigen Faktoren abhängt - den Anzeichen einer weltweiten Rezession und neuen geldpolitischen Signalen der Fed. Es wird allgemein erwartet, dass die Zentralbank auf ihrer Sitzung nächste Woche die Zinssätze um 25 Basispunkte anheben wird.
© Redaktion GoldSeiten.de
Die Bullionpreise fielen am Donnerstag deutlich von ihrem Neunmonatshoch zurück, nachdem die Daten zeigten, dass die US-Wirtschaft im vierten Quartal stärker als erwartet gewachsen war, auch wenn die zugrunde liegenden Trends auf eine weitere Schwäche hindeuteten. Dennoch lösten die Ergebnisse eine Erholung der Risikobereitschaft aus und verhalfen dem Dollar zu einer Erholung von einem Achtmonatstief gegenüber einem Währungskorb.
Eine Mischung aus der Nachfrage nach sicheren Häfen und der Erwartung weniger strenger US-Zinserhöhungen hat dem Goldpreis in den letzten sechs Wochen Auftrieb verliehen, wobei das gelbe Metall nun den Großteil seiner Verluste bis 2022 wieder wettmacht. Die Goldbullionpreise wurden auch etwa 140 Dollar unter dem Rekordhoch von 2022 gehandelt. Es wird erwartet, dass der Goldpreis nun von zwei wichtigen Faktoren abhängt - den Anzeichen einer weltweiten Rezession und neuen geldpolitischen Signalen der Fed. Es wird allgemein erwartet, dass die Zentralbank auf ihrer Sitzung nächste Woche die Zinssätze um 25 Basispunkte anheben wird.
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