Mit der Aufgabe der Unterstützung von 1.830 USD fiel bereits im Dezember die Entscheidung einer weiteren Abwärtswelle beim Industrie-, Edel-, und Weißmetall Palladium. Es erfolgten hierbei einige Pullbacks an den dadurch etablierten Widerstand, jedoch schließlich die Abwärtstrendlinie seit Oktober den weiteren Weg wies.
Spätestens im Bereich von 1.565 USD könnte dieser "Schrecken" jedoch enden und Palladium wieder anziehen. Je früher hierbei der Anstieg über 1.709 USD gelingt, desto wahrscheinlicher wird eine Anschlussperformance bis 1.830 bzw. 1.968 USD.
Ein Einbruch unter 1.565 USD würde hingegen eine Trendbestätigung des Abwärtsimpulses darstellen, sodass weitere Verluste in Richtung der runden Marke von 1.400 USD je Unze einkalkuliert werden sollten.
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