Crash im März 2023?
11.03.2023 | Redaktion
Unserer Redaktion liegt die Midas-Ausgabe vom 24. Februar 2023 vor. In dieser Ausgabe hat Johann A. Saiger ein bevorstehendes, extrem bedrohliches Crash-Szenario für den März 2023 angekündigt. Dieser Crash soll sich – ähnlich wie jener vom März 2020 – auf nahezu alle Märkte beziehen.
Bei dem März-Crash 2020 haben die meisten Märkte, nach einer extremen Jahresend-Rallye ab Anfang Oktober 2019, unangemessene Höchstkurse meist im Februar 2020 verzeichnet. Erste bedrohliche Kurseinbrüche waren sodann schon in der zweiten Februar-Hälfte feststellbar. Doch gegen Ende Februar und in den ersten März-Tagen waren kurzfristig – äußerst irritierende Teilerholungen – bezeichnend.
Unmittelbar danach haben neuerliche Kurseinbrüche eingesetzt. Tiefstkurse an den meisten Märkten wurden sodann meist zwischen dem 13. und 23. März 2020 verzeichnet. Dabei haben die Kurseinbrüche zwischen den Höchstkursen im Februar und den Kurstiefs im März 2020 gewaltige Dimensionen gezeigt:
Dieser Crash war auch als Deflationsschock zu werten und hat dafür gesorgt, dass die US-Konsumentenpreis Inflationsrate – binnen zwei Monaten – von 2,5% auf 0,1% eingebrochen ist, und das Zinsniveau und die Anleihenrenditen schlagartig auf Nahe Null zurückgekommen sind. Unmittelbar danach erfolgte sodann eine gigantische Geldmengenausweitung (Vervierfachung der US M1 Geldmenge).
Damit konnte nicht nur eine gefährliche Rezession vermieden werden, auch die Kapitalmärkte konnten die Crash-Verluste schon sehr bald wieder ausgleichen und sogar noch neue – teils sensationelle – Rekord-Höhenflüge erleben.
Johann A. Saiger geht davon aus, dass ein derartiger Crash die nunmehr aktuellen Probleme an den Kapitalmärkten (gewaltiger Inflations- und Zinsdruck) auch wieder – für einige Zeit – entschärfen könnte. Wegen eines starken Einbruchs der Inflation und einer gewaltigen ganz kurzfristigen Dollar-Trendumkehr nach oben, sind auch diesmal die Edelmetalle wieder kurzfristig besonders gefährdet.
Wenig bekannt ist der Umstand, dass nicht im Monat Oktober sondern im Monat März die allermeisten Crashs stattgefunden haben. Im Gegensatz zu den Oktober-Crashs, welche meist nur auf wenige Tage begrenzt waren, ziehen sich die Einbrüche im März über wenige Wochen hin!
Bei Interesse kann die Februar-Ausgabe des Midas-Börsenbriefs mit den Crash-Warnungen kostenfrei beim Herausgeber per Mail anfordert werden: midas@fl1.li
© Redaktion GoldSeiten.de
Bei dem März-Crash 2020 haben die meisten Märkte, nach einer extremen Jahresend-Rallye ab Anfang Oktober 2019, unangemessene Höchstkurse meist im Februar 2020 verzeichnet. Erste bedrohliche Kurseinbrüche waren sodann schon in der zweiten Februar-Hälfte feststellbar. Doch gegen Ende Februar und in den ersten März-Tagen waren kurzfristig – äußerst irritierende Teilerholungen – bezeichnend.
Unmittelbar danach haben neuerliche Kurseinbrüche eingesetzt. Tiefstkurse an den meisten Märkten wurden sodann meist zwischen dem 13. und 23. März 2020 verzeichnet. Dabei haben die Kurseinbrüche zwischen den Höchstkursen im Februar und den Kurstiefs im März 2020 gewaltige Dimensionen gezeigt:
Dieser Crash war auch als Deflationsschock zu werten und hat dafür gesorgt, dass die US-Konsumentenpreis Inflationsrate – binnen zwei Monaten – von 2,5% auf 0,1% eingebrochen ist, und das Zinsniveau und die Anleihenrenditen schlagartig auf Nahe Null zurückgekommen sind. Unmittelbar danach erfolgte sodann eine gigantische Geldmengenausweitung (Vervierfachung der US M1 Geldmenge).
Damit konnte nicht nur eine gefährliche Rezession vermieden werden, auch die Kapitalmärkte konnten die Crash-Verluste schon sehr bald wieder ausgleichen und sogar noch neue – teils sensationelle – Rekord-Höhenflüge erleben.
Johann A. Saiger geht davon aus, dass ein derartiger Crash die nunmehr aktuellen Probleme an den Kapitalmärkten (gewaltiger Inflations- und Zinsdruck) auch wieder – für einige Zeit – entschärfen könnte. Wegen eines starken Einbruchs der Inflation und einer gewaltigen ganz kurzfristigen Dollar-Trendumkehr nach oben, sind auch diesmal die Edelmetalle wieder kurzfristig besonders gefährdet.
Wenig bekannt ist der Umstand, dass nicht im Monat Oktober sondern im Monat März die allermeisten Crashs stattgefunden haben. Im Gegensatz zu den Oktober-Crashs, welche meist nur auf wenige Tage begrenzt waren, ziehen sich die Einbrüche im März über wenige Wochen hin!
Bei Interesse kann die Februar-Ausgabe des Midas-Börsenbriefs mit den Crash-Warnungen kostenfrei beim Herausgeber per Mail anfordert werden: midas@fl1.li
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