Wie Kitco unter Berufung auf die Zeitung Cinco Días berichtet, hat die spanische Regierung in ihrem neuen Haushalt bis zu 40 Mio. Euro für die Prägung hochwertiger Goldmünzen bewilligt. Ursächlich sei ein starker Anstieg der Nachfrage.
Die spanische nationale Münzanstalt (Fábrica Nacional de Moneda y Timbre, FNMT) könne das Geld verwenden, um Goldrohlinge für die Münzen zu kaufen. Ziel sei es, mehr Goldmünzen für Anleger anbieten zu können, die in Zeiten von Unsicherheit und hoher Inflation nach sicheren Anlagen suchen, heißt es seitens des Finanzblattes.
Bei den 40 Mio. Euro handle es sich um einen ungewöhnlich hohen Betrag für Spanien. In der Vergangenheit lag der Betrag bei nicht mehr als 10 Mio. Euro. Der diesmal bewilligte Betrag basiere auf Schätzungen der Kosten für Verträge und der erwarteten Nachfrage auf der Grundlage der Zahlen für 2021 und 2022.
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