Technische Marktanalyse vom 20.05.2023: Gold, Rohöl, Euro
22.05.2023 | Christoph Geyer
Gold – beginnt schon wieder zu schwächeln
Auch wenn der übergeordnete Aufwärtstrend weiterhin nicht in Gefahr geraten dürfte, hat sich die Lage bei Gold doch etwas eingetrübt. Die jüngsten Verluste haben das Edelmetall unter eine schwache Unterstützung geführt. Erst am Freitag konnte sich das schwarze Gold etwas erholen und den am Tag zuvor erlittenen Rückgang zumindest aufholen. Da die Indikatoren vor Kaufsignalen stehen, besteht in der kommenden Woche eine gute Chance auf eine Gegenbewegung über die alte Unterstützungszone. Die Divergenz beim MACD-Indikator dürfte allerdings einen Anstieg auf ein neues Rekordhoch zunächst verhindern.
Öl – Abwärtstrend intakt, aber …
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Dreiecke werden in die Richtung aufgelöst, wie die Marktteilnehmer dies wollen. Nach der reinen Schulbuchlehre müsste das im Chart sichtbare Aufwärtsdreieck nach oben aufgelöst werden. Ob dies allerdings so kommen wird und ob es sich überhaupt um ein ausgeprägtes Dreieck handelt, wird die kommende Woche zeigen. Die Indikatoren geben keine Hinweise auf die weitere Entwicklung, da diese widersprüchliche oder gar keine Signale geben. Nach meiner Erfahrung ist ein Ausbruch aus dem Dreieck nach oben und nach unten gleich wahrscheinlich. Es bleibt bei der Aussage, dass der übergeordnete Abwärtstrend weiterhin intakt ist.
Euro – So kann es am Widerstand gehen
Euro/USD
Der Euro hat es nicht geschafft, den übergeordneten Abwärtskanal zu verlassen. Der aufgebaute Widerstand und der Keil haben für eine Abwärtsbewegung gesorgt. Inzwischen hat sich ein Abwärtstrend etabliert, der noch bis in den Bereich der latenten Unterstützungszone führen dürfte. Viel weiter nach unten sollte die Gemeinschaftswährung aber nicht laufen, da die Indikatoren bereits wieder Kaufsignale generiert haben oder kurz davorstehen. Ein Halten im aktuellen Bereich sollte für die kommende Woche auf dem Plan stehen.
© Christoph Geyer
CFTe
www.christophgeyer.de
Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.
Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.
Auch wenn der übergeordnete Aufwärtstrend weiterhin nicht in Gefahr geraten dürfte, hat sich die Lage bei Gold doch etwas eingetrübt. Die jüngsten Verluste haben das Edelmetall unter eine schwache Unterstützung geführt. Erst am Freitag konnte sich das schwarze Gold etwas erholen und den am Tag zuvor erlittenen Rückgang zumindest aufholen. Da die Indikatoren vor Kaufsignalen stehen, besteht in der kommenden Woche eine gute Chance auf eine Gegenbewegung über die alte Unterstützungszone. Die Divergenz beim MACD-Indikator dürfte allerdings einen Anstieg auf ein neues Rekordhoch zunächst verhindern.
Quelle: ProRealTime.com
Öl – Abwärtstrend intakt, aber …
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Dreiecke werden in die Richtung aufgelöst, wie die Marktteilnehmer dies wollen. Nach der reinen Schulbuchlehre müsste das im Chart sichtbare Aufwärtsdreieck nach oben aufgelöst werden. Ob dies allerdings so kommen wird und ob es sich überhaupt um ein ausgeprägtes Dreieck handelt, wird die kommende Woche zeigen. Die Indikatoren geben keine Hinweise auf die weitere Entwicklung, da diese widersprüchliche oder gar keine Signale geben. Nach meiner Erfahrung ist ein Ausbruch aus dem Dreieck nach oben und nach unten gleich wahrscheinlich. Es bleibt bei der Aussage, dass der übergeordnete Abwärtstrend weiterhin intakt ist.
Quelle: ProRealTime.com
Euro – So kann es am Widerstand gehen
Euro/USD
Der Euro hat es nicht geschafft, den übergeordneten Abwärtskanal zu verlassen. Der aufgebaute Widerstand und der Keil haben für eine Abwärtsbewegung gesorgt. Inzwischen hat sich ein Abwärtstrend etabliert, der noch bis in den Bereich der latenten Unterstützungszone führen dürfte. Viel weiter nach unten sollte die Gemeinschaftswährung aber nicht laufen, da die Indikatoren bereits wieder Kaufsignale generiert haben oder kurz davorstehen. Ein Halten im aktuellen Bereich sollte für die kommende Woche auf dem Plan stehen.
Quelle: ProRealTime.com
© Christoph Geyer
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