Technische Marktanalyse vom 28.05.2023: Gold, Rohöl, Euro
29.05.2023 | Christoph Geyer
Gold – bröckelt weiter ab, Euphorie erst einmal verflogen
Die Euphorie über das neue Rekordhoch ist zunächst erst einmal verflogen. Seit dem Erreichen dieses neuen Topwertes befindet sich Gold auf dem Weg nach unten. Der Bereich um 1.900 USD dürfte nun die nächste Chance auf ein Halten bieten. Die Indikatoren stehen bereits vor Kaufsignalen, was dafürspricht, dass ein Dreh nach oben auch schon früher stattfinden kann. Derzeit fehlt allerdings das Zutrauen, dass es schnell zu einem erneuten Angriff auf die alten Tops kommt.
Öl – Das Dreieck wurde noch nicht nach oben aufgelöst
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Das Dreieck, welches sich zuletzt gebildet hatte konnte noch nicht nachhaltig nach oben aufgelöst werden. Der Versuch eines Ausbruchs ist sofort wieder negiert worden. Inzwischen darf nicht mehr von einem Dreieck ausgegangen werden, da die Spitze des vermeintlichen Dreiecks schon fast erreicht wurde und damit ein solches nicht mehr gegeben ist. Vielmehr stellt sich jetzt die Frage, ob es sich lediglich um eine Korrekturbewegung handelt, die im nächsten Schritt nach unten aufgelöst werden dürfte. Die Indikatoren helfen hier nur wenig weiter. Ein Ausbruch nach unten scheint allerdings immer wahrscheinlicher zu werden.
Euro – An der Unterstützung könnte es wieder halten
Euro/USD
Ähnlich der Bewegung bei Gold, ist auch der Euro auf dem Weg nach unten und bröckelt seit einigen Tagen immer weiter ab. Nach dem Scheitern im Bereich der übergeordneten Abwärtstrends ist die Gemeinschaftswährung auf dem Weg nach unten. Inzwischen ist der Euro im Bereich einer alten kleinen Widerstandszone angekommen. Hier könnte sich nun eine Unterstützung aufbauen und die Währung Halt finden. Die Indikatoren sprechen jedenfalls mit Divergenzen und bevorstehenden Kaufsignalen dafür.
© Christoph Geyer
CFTe
www.christophgeyer.de
Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.
Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.
Die Euphorie über das neue Rekordhoch ist zunächst erst einmal verflogen. Seit dem Erreichen dieses neuen Topwertes befindet sich Gold auf dem Weg nach unten. Der Bereich um 1.900 USD dürfte nun die nächste Chance auf ein Halten bieten. Die Indikatoren stehen bereits vor Kaufsignalen, was dafürspricht, dass ein Dreh nach oben auch schon früher stattfinden kann. Derzeit fehlt allerdings das Zutrauen, dass es schnell zu einem erneuten Angriff auf die alten Tops kommt.
Quelle: ProRealTime.com
Öl – Das Dreieck wurde noch nicht nach oben aufgelöst
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Das Dreieck, welches sich zuletzt gebildet hatte konnte noch nicht nachhaltig nach oben aufgelöst werden. Der Versuch eines Ausbruchs ist sofort wieder negiert worden. Inzwischen darf nicht mehr von einem Dreieck ausgegangen werden, da die Spitze des vermeintlichen Dreiecks schon fast erreicht wurde und damit ein solches nicht mehr gegeben ist. Vielmehr stellt sich jetzt die Frage, ob es sich lediglich um eine Korrekturbewegung handelt, die im nächsten Schritt nach unten aufgelöst werden dürfte. Die Indikatoren helfen hier nur wenig weiter. Ein Ausbruch nach unten scheint allerdings immer wahrscheinlicher zu werden.
Quelle: ProRealTime.com
Euro – An der Unterstützung könnte es wieder halten
Euro/USD
Ähnlich der Bewegung bei Gold, ist auch der Euro auf dem Weg nach unten und bröckelt seit einigen Tagen immer weiter ab. Nach dem Scheitern im Bereich der übergeordneten Abwärtstrends ist die Gemeinschaftswährung auf dem Weg nach unten. Inzwischen ist der Euro im Bereich einer alten kleinen Widerstandszone angekommen. Hier könnte sich nun eine Unterstützung aufbauen und die Währung Halt finden. Die Indikatoren sprechen jedenfalls mit Divergenzen und bevorstehenden Kaufsignalen dafür.
Quelle: ProRealTime.com
© Christoph Geyer
CFTe
www.christophgeyer.de
Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.
Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.