Fortuna meldet Todesfall in der Caylloma-Mine in Peru
05.06.2023 | Rohstoff-Welt.de
Fortuna Silver Mines Inc. meldete heute, dass am Freitag, den 2. Juni 2023, ein Arbeiter eines Auftragnehmers in der Caylloma-Mine in Arequipa, Peru, tödlich verunglückt ist.
Der Unfall ereignete sich bei Bergbauarbeiten unter Tage, weitere Mitarbeiter wurden nicht verletzt. Die zuständigen staatlichen und lokalen Behörden wurden ordnungsgemäß benachrichtigt, und eine Untersuchung zur Ermittlung der Unfallursache ist im Gange. Es fand ein standortweiter Sicherheitsstopp statt, und der Untertagebau wurde vor der Wiederaufnahme am Sonntag unterbrochen.
Jorge A. Ganoza, Präsident, CEO und Direktor von Fortuna, erklärte in der Pressemitteilung: "Die Gesundheit und Sicherheit unserer Belegschaft hat bei Fortuna oberste Priorität, und wir trauern über diesen tragischen Verlust in der Caylloma-Mine. Wir konzentrieren uns jetzt darauf, der Familie und den Kollegen die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen und diesen Unfall, an dem ein Mitarbeiter unseres Auftragnehmers beteiligt war, unverzüglich zu untersuchen. Die Führung des Unternehmens und die mehr als 5.500 Mitarbeiter und Auftragnehmer in unseren Betrieben bekräftigen unser unerschütterliches Engagement für ein Arbeitsumfeld, in dem niemand zu Schaden kommt."
© Redaktion MinenPortal.de
Der Unfall ereignete sich bei Bergbauarbeiten unter Tage, weitere Mitarbeiter wurden nicht verletzt. Die zuständigen staatlichen und lokalen Behörden wurden ordnungsgemäß benachrichtigt, und eine Untersuchung zur Ermittlung der Unfallursache ist im Gange. Es fand ein standortweiter Sicherheitsstopp statt, und der Untertagebau wurde vor der Wiederaufnahme am Sonntag unterbrochen.
Jorge A. Ganoza, Präsident, CEO und Direktor von Fortuna, erklärte in der Pressemitteilung: "Die Gesundheit und Sicherheit unserer Belegschaft hat bei Fortuna oberste Priorität, und wir trauern über diesen tragischen Verlust in der Caylloma-Mine. Wir konzentrieren uns jetzt darauf, der Familie und den Kollegen die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen und diesen Unfall, an dem ein Mitarbeiter unseres Auftragnehmers beteiligt war, unverzüglich zu untersuchen. Die Führung des Unternehmens und die mehr als 5.500 Mitarbeiter und Auftragnehmer in unseren Betrieben bekräftigen unser unerschütterliches Engagement für ein Arbeitsumfeld, in dem niemand zu Schaden kommt."
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