Für Wirtschaftswachstum, gegen Schrumpfwirtschaft. Ein Diskussionsbeitrag
07.07.2023 | Prof. Dr. Thorsten Polleit
Es gibt überzeugende Gründe, am Ziel des Wirtschaftswachstums festzuhalten, sich nicht von den Verheißungen der Schrumpfwirtschaft einnehmen zu lassen. Wachstum (genauer: Wirtschaftswachstum) bedeutet, dass es den Menschen im Zeitablauf besser geht: dass sie über die Jahre hinweg gesehen mehr Güter zur Verfügung haben, eine steigende materielle Güterausstattung genießen können.
Dass Menschen nach Wachstum streben, ist kein Ziel, dass sie sich willkürlich gesetzt hätten. Es ist vielmehr handlungslogisch begründet. Das sei hier kurz erklärt: Menschliches Handeln bedeutet, abstrakt gesprochen, einen Zustand, der als weniger vorteilhaft angesehen wird, durch einen anderen, als besser erachteten Zustand zu ersetzen. Und der Satz "Der Mensch handelt", lässt sich nicht widerspruchsfrei verneinen, er ist für den menschlichen Verstand apodiktisch wahr. Wer sagt: "Der Mensch kann nicht handeln", der handelt und widerspricht dem Gesagten, sagt also etwas Unlogisches und damit Falsches.
Menschliches Handeln ist darauf gerichtet, Ziele zu erreichen (welche Ziele es auch immer sein mögen). Auch das lässt sich widerspruchsfrei nicht verneinen. Um zum Ziel zu gelangen, muss der Handelnde Mittel einsetzen. Mittel (oder: Güter) sind jedoch denknotwendig knapp – wären sie nicht knapp, wären sie keine Güter und müssten nicht bewirtschaftet werden. Daraus folgt: Je größer der Gütervorart ist, über den der Handelnde verfügt, desto mehr seiner Ziele kann er erreichen. Aus diesem Grund schätzt er ein Mehr an Gütern höher als ein Weniger an Gütern.
Dass der Mensch (wenn er geistig und fachlich dazu in der Lage ist) sich also daranmacht, seine Güterausstattung im Zeitablauf zu verbessern (also so etwas wie Wachstum anstrebt), liegt damit auf der Hand, ist evident.
In einer freien Gesellschaft ist Wachstum kein wirtschaftspolitisches Primärziel, das man gewissermaßen von oben verordnen könnte. Es ist vielmehr ein Kuppelprodukt, entsteht aus den (Handlungs-)Freiheiten, die Konsumenten und Produzenten zustehen, und die sie für ihre jeweils eigenen Zwecke nutzen.
Wachstum, die vermehrte Bereitstellung von Gütern, hebt den Lebensstandard der Massen. Es erlaubt ihnen, sich reichhaltiger und gesünder zu ernähren, besser zu kleiden, komfortabler zu wohnen, vermehrt für ihr Alter anzusparen. Wachstum verbessert vor allem auch die Gesundheitsvorsorge der Menschen, reduziert die Kindersterblichkeit, hilft, Krankheiten zu heilen, begünstigt eine längere Lebensdauer.
Der Unternehmer trägt zum Wachstum bei, indem er sich daran macht, die (künftigen) Kundenbedürfnisse, die er meint zu erkennen, bestmöglich – also besser und billiger als seine Konkurrenten – zu erfüllen. Er baut dazu Produktionskapazitäten auf und aus, setzt Innovationen in Gang, fragt Produktionsfaktoren wie Arbeit, Boden und Kapital nach. Er erzielt, wenn er erfolgreich ist, einen Gewinn, und er schafft auch Einkommen für viele (die ohne ihn kein Einkommen erzielen würden).
Der Unternehmer geht dabei Risiken ein. Denn die Zukunft ist bekanntlich ungewiss. Ein Unternehmer weiß nicht genau, was künftig passieren wird: Welche Wünsche die Konsumenten haben, welche Anbieter welche Güter in welcher Qualität anbieten werden. Der Unternehmer riskiert also im wahrsten Sinne des Wortes sein Geld, möglicherweise auch seine Existenz: Schätzt er die künftige Kundennachfrage falsch ein, ist die Konkurrenz besser als erwartet, kann seine Unternehmung scheitern. Erfüllt er die Bedürfnisse der Kunden, wird er mit Gewinn belohnt.
Die moderne kapitalistische Produktionsweise ist auf die Befriedigung der Massennachfrage gerichtet: Der allergrößte Teil der volkswirtschaftlichen Erzeugung dient den Gütern des täglichen Bedarfs (Ernährung, Wohnen, Kleidung, Mobilität etc.), die Erzeugung von Luxusgütern (Yachten, Villen, Privatjets) spielt eine relativ untergeordnete Rolle. Wachstum führt zu einer Steigerung der Einkommen, der Löhne. Das Sparen aus dem laufenden Einkommen (Konsumverzicht) und das Investieren erhöht den Kapitalstock und lässt die Reallöhne ansteigen.
Übrigens: Die Erhöhung der Löhne hängt nicht von der "Produktivität" des individuellen Arbeiters ab, sondern von der Grenzproduktivität der Arbeit. Das wird klar durch die Tatsache bewiesen, daß die Löhne in der Volkswirtschaft auch für diejenigen Tätigkeiten im Zeitablauf steigen, bei denen die "Produktivität" des Individuums sich überhaupt nicht verändert hat. Es gibt eine Menge solcher Arbeiten.
Ein Friseur rasiert den Kunden heute genauso wie seine Vorgänger ihre Kunden vor zweihundert Jahren rasiert haben. Der Kellner serviert das Essen bei Tisch noch heute so, wie es schon hundert Jahre zuvor gemacht wurde. Doch sind die Löhne, die man mit solchen Arbeiten verdient, heute viel höher, als sie in vergangenen Zeiten waren. Sie sind höher, weil sie durch die Grenzproduktivität der Arbeit bestimmt werden.
Der Arbeitgeber eines Hausmeisters hält diesen von einer Stelle als Fabrikarbeiter zurück und muß darum den Gegenwert der Zunahme des Produktionsvolumens, den die Beschäftigung eines zusätzlichen Arbeiters mit sich gebracht hätte, bezahlen. Es ist nicht ein Verdienst des Hausmeisters, der das Steigen seines Arbeitslohnes verursacht, sondern die Tatsache, daß der Zuwachs des investierten Kapitals den Zuwachs der Bevölkerung übertrifft.
Wachstum hat eine überaus wichtige Funktion – die aktuell leider häufig ausgeblendet wird: Wachstum wirkt friedenstiftend (und konfliktvermeidend). Das erklärt sich wie folgt: Wenn der Kuchen insgesamt wächst, dann wird jeder bessergestellt, auch wenn sein Anteil am Kuchen gleich bleibt. Wenn aber der Kuchen insgesamt nicht mehr wächst (oder gar schrumpft), dann kann sich der Einzelne nur besserstellen, wenn es anderen schlechter geht.
Anders gesagt: Wachstum reduziert Verteilungskämpfe. Wächst die Wirtschaft nicht, oder schrumpft sie, ist absehbar, dass (heftige(re)) Streitigkeiten darüber entbrennen, wer von den immer knapper werdenden Gütern wieviel abbekommen soll. Eine schrumpfende Wirtschaft schädigt vor allem und zuallererst die Menschen mit geringen und mittleren Einkommen. Ihre Lebensumstände verschlechtern sich üblicherweise in besonderem Maße. Und das hat weitere Folgen.
Die Menschen, die sich benachteiligt fühlen, werden – verständlicherweise – alle Möglichkeiten nutzen, um ihre Lage zu verbessern. Politische Hasardeure und Populisten wissen das für ihre Zwecke zu nutzen: Sie machen "die Reichen", den "Kapitalismus", das "System der freien Märkte", das "Klima" und andere Sündenböcke verantwortlich für die allseits empfundene Misere.
Dass jedoch die Politik – mit einer beispielsweise marktwirtschaftsfeindlichen Politik, "grünen Politik", einer erzwungenen "Deindustralisierung", erhöhten Steuern und vielen Regulierungen – der eigentliche Grund für die Missstände (und dazu gehört auch das nachlassende Wachstum) ist, wird geflissentlich ignoriert/verschwiegen.
Wie wichtig Wachstum jedoch ist, zeigt auch die historische Erfahrung. Man weiß, dass gerade Wirtschaftskrisen, Massenarbeitslosigkeit, Verelendung der Bevölkerung Auslöser schlimmer Zeiten gewesen sind – man denke nur einmal an den Aufstieg des Faschismus in Europa in den 1920er, 1930er Jahren.
Deshalb gehört das Bestreben, für Wachstum zu sorgen, (bislang zumindest) zum Programm vieler politischer Parteien. In der Bundesrepublik Deutschland etwa wurde daher im Jahr 1967 das "Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums in der Wirtschaft", das sogenannte "Stabilitätsgesetz", verabschiedet.
In § 1 heißt es da: "Bund und Länder haben bei ihren wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen die Erfordernisse des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts zu beachten. Die Maßnahmen sind so zu treffen, daß sie im Rahmen der marktwirtschaftlichen Ordnung gleichzeitig zur Stabilität des Preisniveaus, zu einem hohen Beschäftigungsstand und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht bei stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum beitragen".
Das Wachstum wird hier also als ein Element für das als erstrebenswert angesehene gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht hervorgehoben. Eine Politik, die ein schrumpfendes Produktionsniveau in Deutschland anstrebt, wäre mit diesem Gesetz folglich nicht vereinbar, würde dagegen verstoßen.
Dass Menschen nach Wachstum streben, ist kein Ziel, dass sie sich willkürlich gesetzt hätten. Es ist vielmehr handlungslogisch begründet. Das sei hier kurz erklärt: Menschliches Handeln bedeutet, abstrakt gesprochen, einen Zustand, der als weniger vorteilhaft angesehen wird, durch einen anderen, als besser erachteten Zustand zu ersetzen. Und der Satz "Der Mensch handelt", lässt sich nicht widerspruchsfrei verneinen, er ist für den menschlichen Verstand apodiktisch wahr. Wer sagt: "Der Mensch kann nicht handeln", der handelt und widerspricht dem Gesagten, sagt also etwas Unlogisches und damit Falsches.
Menschliches Handeln ist darauf gerichtet, Ziele zu erreichen (welche Ziele es auch immer sein mögen). Auch das lässt sich widerspruchsfrei nicht verneinen. Um zum Ziel zu gelangen, muss der Handelnde Mittel einsetzen. Mittel (oder: Güter) sind jedoch denknotwendig knapp – wären sie nicht knapp, wären sie keine Güter und müssten nicht bewirtschaftet werden. Daraus folgt: Je größer der Gütervorart ist, über den der Handelnde verfügt, desto mehr seiner Ziele kann er erreichen. Aus diesem Grund schätzt er ein Mehr an Gütern höher als ein Weniger an Gütern.
Dass der Mensch (wenn er geistig und fachlich dazu in der Lage ist) sich also daranmacht, seine Güterausstattung im Zeitablauf zu verbessern (also so etwas wie Wachstum anstrebt), liegt damit auf der Hand, ist evident.
In einer freien Gesellschaft ist Wachstum kein wirtschaftspolitisches Primärziel, das man gewissermaßen von oben verordnen könnte. Es ist vielmehr ein Kuppelprodukt, entsteht aus den (Handlungs-)Freiheiten, die Konsumenten und Produzenten zustehen, und die sie für ihre jeweils eigenen Zwecke nutzen.
Wachstum, die vermehrte Bereitstellung von Gütern, hebt den Lebensstandard der Massen. Es erlaubt ihnen, sich reichhaltiger und gesünder zu ernähren, besser zu kleiden, komfortabler zu wohnen, vermehrt für ihr Alter anzusparen. Wachstum verbessert vor allem auch die Gesundheitsvorsorge der Menschen, reduziert die Kindersterblichkeit, hilft, Krankheiten zu heilen, begünstigt eine längere Lebensdauer.
Der Unternehmer trägt zum Wachstum bei, indem er sich daran macht, die (künftigen) Kundenbedürfnisse, die er meint zu erkennen, bestmöglich – also besser und billiger als seine Konkurrenten – zu erfüllen. Er baut dazu Produktionskapazitäten auf und aus, setzt Innovationen in Gang, fragt Produktionsfaktoren wie Arbeit, Boden und Kapital nach. Er erzielt, wenn er erfolgreich ist, einen Gewinn, und er schafft auch Einkommen für viele (die ohne ihn kein Einkommen erzielen würden).
Der Unternehmer geht dabei Risiken ein. Denn die Zukunft ist bekanntlich ungewiss. Ein Unternehmer weiß nicht genau, was künftig passieren wird: Welche Wünsche die Konsumenten haben, welche Anbieter welche Güter in welcher Qualität anbieten werden. Der Unternehmer riskiert also im wahrsten Sinne des Wortes sein Geld, möglicherweise auch seine Existenz: Schätzt er die künftige Kundennachfrage falsch ein, ist die Konkurrenz besser als erwartet, kann seine Unternehmung scheitern. Erfüllt er die Bedürfnisse der Kunden, wird er mit Gewinn belohnt.
Die moderne kapitalistische Produktionsweise ist auf die Befriedigung der Massennachfrage gerichtet: Der allergrößte Teil der volkswirtschaftlichen Erzeugung dient den Gütern des täglichen Bedarfs (Ernährung, Wohnen, Kleidung, Mobilität etc.), die Erzeugung von Luxusgütern (Yachten, Villen, Privatjets) spielt eine relativ untergeordnete Rolle. Wachstum führt zu einer Steigerung der Einkommen, der Löhne. Das Sparen aus dem laufenden Einkommen (Konsumverzicht) und das Investieren erhöht den Kapitalstock und lässt die Reallöhne ansteigen.
Übrigens: Die Erhöhung der Löhne hängt nicht von der "Produktivität" des individuellen Arbeiters ab, sondern von der Grenzproduktivität der Arbeit. Das wird klar durch die Tatsache bewiesen, daß die Löhne in der Volkswirtschaft auch für diejenigen Tätigkeiten im Zeitablauf steigen, bei denen die "Produktivität" des Individuums sich überhaupt nicht verändert hat. Es gibt eine Menge solcher Arbeiten.
Ein Friseur rasiert den Kunden heute genauso wie seine Vorgänger ihre Kunden vor zweihundert Jahren rasiert haben. Der Kellner serviert das Essen bei Tisch noch heute so, wie es schon hundert Jahre zuvor gemacht wurde. Doch sind die Löhne, die man mit solchen Arbeiten verdient, heute viel höher, als sie in vergangenen Zeiten waren. Sie sind höher, weil sie durch die Grenzproduktivität der Arbeit bestimmt werden.
Der Arbeitgeber eines Hausmeisters hält diesen von einer Stelle als Fabrikarbeiter zurück und muß darum den Gegenwert der Zunahme des Produktionsvolumens, den die Beschäftigung eines zusätzlichen Arbeiters mit sich gebracht hätte, bezahlen. Es ist nicht ein Verdienst des Hausmeisters, der das Steigen seines Arbeitslohnes verursacht, sondern die Tatsache, daß der Zuwachs des investierten Kapitals den Zuwachs der Bevölkerung übertrifft.
Wachstum hat eine überaus wichtige Funktion – die aktuell leider häufig ausgeblendet wird: Wachstum wirkt friedenstiftend (und konfliktvermeidend). Das erklärt sich wie folgt: Wenn der Kuchen insgesamt wächst, dann wird jeder bessergestellt, auch wenn sein Anteil am Kuchen gleich bleibt. Wenn aber der Kuchen insgesamt nicht mehr wächst (oder gar schrumpft), dann kann sich der Einzelne nur besserstellen, wenn es anderen schlechter geht.
Anders gesagt: Wachstum reduziert Verteilungskämpfe. Wächst die Wirtschaft nicht, oder schrumpft sie, ist absehbar, dass (heftige(re)) Streitigkeiten darüber entbrennen, wer von den immer knapper werdenden Gütern wieviel abbekommen soll. Eine schrumpfende Wirtschaft schädigt vor allem und zuallererst die Menschen mit geringen und mittleren Einkommen. Ihre Lebensumstände verschlechtern sich üblicherweise in besonderem Maße. Und das hat weitere Folgen.
Die Menschen, die sich benachteiligt fühlen, werden – verständlicherweise – alle Möglichkeiten nutzen, um ihre Lage zu verbessern. Politische Hasardeure und Populisten wissen das für ihre Zwecke zu nutzen: Sie machen "die Reichen", den "Kapitalismus", das "System der freien Märkte", das "Klima" und andere Sündenböcke verantwortlich für die allseits empfundene Misere.
Dass jedoch die Politik – mit einer beispielsweise marktwirtschaftsfeindlichen Politik, "grünen Politik", einer erzwungenen "Deindustralisierung", erhöhten Steuern und vielen Regulierungen – der eigentliche Grund für die Missstände (und dazu gehört auch das nachlassende Wachstum) ist, wird geflissentlich ignoriert/verschwiegen.
Wie wichtig Wachstum jedoch ist, zeigt auch die historische Erfahrung. Man weiß, dass gerade Wirtschaftskrisen, Massenarbeitslosigkeit, Verelendung der Bevölkerung Auslöser schlimmer Zeiten gewesen sind – man denke nur einmal an den Aufstieg des Faschismus in Europa in den 1920er, 1930er Jahren.
Deshalb gehört das Bestreben, für Wachstum zu sorgen, (bislang zumindest) zum Programm vieler politischer Parteien. In der Bundesrepublik Deutschland etwa wurde daher im Jahr 1967 das "Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums in der Wirtschaft", das sogenannte "Stabilitätsgesetz", verabschiedet.
In § 1 heißt es da: "Bund und Länder haben bei ihren wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen die Erfordernisse des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts zu beachten. Die Maßnahmen sind so zu treffen, daß sie im Rahmen der marktwirtschaftlichen Ordnung gleichzeitig zur Stabilität des Preisniveaus, zu einem hohen Beschäftigungsstand und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht bei stetigem und angemessenem Wirtschaftswachstum beitragen".
Das Wachstum wird hier also als ein Element für das als erstrebenswert angesehene gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht hervorgehoben. Eine Politik, die ein schrumpfendes Produktionsniveau in Deutschland anstrebt, wäre mit diesem Gesetz folglich nicht vereinbar, würde dagegen verstoßen.