Filo meldet 1.406 m mit 1,13% CuÄq, darin 56 m mit 5,79% CuÄq; Geotech-Bohrung stößt auf unerwartete Mineralisierung
23.08.2023 | Minenportal.de
Filo Corp. meldete in dieser Woche die Untersuchungsergebnisse des Bohrlochs FSDH084, welches die Zone Aurora erprobte, sowie eine Zusammenfassung des jüngsten geotechnischen Bohrprogramms auf dem Projekt Filo del Sol in San Juan, Argentinien.
Das Bohrloch FSDH084 füllt eine 160 m lange Lücke zwischen den Löchern FSDH055C und FSDH057. Es lieferte: 1.406 m mit 1,13% CuEq ab 170 m, darin fanden sich folgende Abschnitte:
–46 m mit 310 g/t Ag ab 394 m in der Silberzone,
–642 m mit 1,70% CuÄq ab 616 m,
–56 m mit 5,79% CuÄq ab 772 m.
Laut dem Unternehmen haben außerdem die Ergebnisse des geotechnischen Programms mehrere mineralisierte Abschnitte ergeben und bestätigen somit das Vorhandensein einer starken hydrothermalen Alteration, die sich bis zu 2 km östlich der Zone Aurora erstreckt. Im Besonderen:
–Die Bohrung FSGT006 durchteufte den Angaben zufolge 12 m mit 5,21 g/t Au ab 36 m über 600 m östlich der Aurora-Zone. Dieser Abschnitt falle mit einer großen Zone mit hoher Leitfähigkeit zusammen, die von der vor kurzem abgeschlossenen geophysikalischen MT-Untersuchung angezeigt wurde, die parallel zur Anomalie Filo-to-Bonita verläuft und sich über mindestens 2 km erstreckt.
–Das Vorhandensein entweder einer parallel verlaufenden mineralisierten Zone oder eines viel größeren Systems, als bisher erkannt wurde, eröffne ein großes Gebiet mit vielversprechendem Boden im Osten für zusätzliche Explorationen, heißt es in der Pressemitteilung.
© Redaktion MinenPortal.de
Das Bohrloch FSDH084 füllt eine 160 m lange Lücke zwischen den Löchern FSDH055C und FSDH057. Es lieferte: 1.406 m mit 1,13% CuEq ab 170 m, darin fanden sich folgende Abschnitte:
–46 m mit 310 g/t Ag ab 394 m in der Silberzone,
–642 m mit 1,70% CuÄq ab 616 m,
–56 m mit 5,79% CuÄq ab 772 m.
Laut dem Unternehmen haben außerdem die Ergebnisse des geotechnischen Programms mehrere mineralisierte Abschnitte ergeben und bestätigen somit das Vorhandensein einer starken hydrothermalen Alteration, die sich bis zu 2 km östlich der Zone Aurora erstreckt. Im Besonderen:
–Die Bohrung FSGT006 durchteufte den Angaben zufolge 12 m mit 5,21 g/t Au ab 36 m über 600 m östlich der Aurora-Zone. Dieser Abschnitt falle mit einer großen Zone mit hoher Leitfähigkeit zusammen, die von der vor kurzem abgeschlossenen geophysikalischen MT-Untersuchung angezeigt wurde, die parallel zur Anomalie Filo-to-Bonita verläuft und sich über mindestens 2 km erstreckt.
–Das Vorhandensein entweder einer parallel verlaufenden mineralisierten Zone oder eines viel größeren Systems, als bisher erkannt wurde, eröffne ein großes Gebiet mit vielversprechendem Boden im Osten für zusätzliche Explorationen, heißt es in der Pressemitteilung.
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