Die Goldinvestitionen sind im vergangenen Jahr gestiegen, was auf die Käufe der Zentralbanken zurückzuführen ist, wobei die implizite Gesamtallokation von Nicht-Bank-Anlegern den höchsten Stand seit Ende 2012 erreicht hat, so die Analysten von JPMorgan Chase & Co. wie argaam berichtet. Die implizite Allokation in Gold ist seit der Pandemie gestiegen und scheint im historischen Vergleich recht hoch zu sein, so Bloomberg.
Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass das Tempo der Zentralbankkäufe jetzt der wichtigste Faktor für die Einschätzung der zukünftigen Entwicklung des Goldpreises ist, so der Bericht, der die ETF-Ströme, die vor der Pandemie am wichtigsten waren, abgelöst hat. Es gibt Anzeichen für eine Normalisierung der Goldkäufe der Zentralbanken im zweiten Quartal 2023, aber es bleibt abzuwarten, ob dies vorübergehend ist oder nicht.
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