Technische Marktanalyse vom 01.10.2023: Gold, Rohöl, Euro
02.10.2023 | Christoph Geyer
Gold – Die Spekulanten haben keine Lust mehr
Die vergangenen Tage haben gezeigt, dass die Spekulation in Gold zurzeit etwas nachlässt. Die Marktteilnehmer haben offenbar keine Lust mehr, spekulative Positionen aufzubauen. Die letzten Unterstützungszone wurden nach unten durchbrochen, als seien sie nicht vorhanden. Auch wenn dies keine Auswirkungen auf die langfristige Kaufkraft des Edelmetalls hat, ist das Interesse der Kurzfristanleger doch deutlich geschrumpft. Die nächste Unterstützungszone befindet sich im Bereich knapp über 1.800 USD. Dies dürfte kurzfristig auch das Ziel der aktuellen Bewegung darstellen.
Öl – Aufwärtsdynamik lässt etwas nach
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Sollte die aktuell nachlassende Aufwärtsdynamik für etwas Entspannung beim Öl sorgen? Zum Wochenschluss konnte das schwarze Gold jedenfalls die zuvor generierte Aufwärtsdynamik etwas bremsen. Ob dies bereits ausreicht, um einen neuen Abwärtstrend einzuleiten, ist fraglich. Sollten sich die Verkaufssignale bei den Indikatoren allerdings durchsetzen und ein neuer Trend etabliert werden, könnte der Bereich der alten Widerstandszone wieder erreicht werden.
Euro – Die Unterstützungszone konnte nicht tragen
Euro/USD
Das Ausbruchszenario, welches der Euro noch vor wenigen Wochen aufgebaut hatte, ist wie ein Kartenhaus zusammengebrochen. Der übergeordnete Abwärtstrendkanal ist also weiterhin intakt. Zuletzt wurde auch eine Unterstützungszone ohne größere Probleme unterschritten. Die Kaufsignale bei den Indikatoren, die sich schon seit einiger Zeit immer wieder einstellen, haben bislang keine Wirkung entfalten können. Auch die Intraday-Stimmungswende am Freitag zeigt, dass ein Ende der aktuellen Abwärtstrends nicht zu erwarten ist.
© Christoph Geyer
CFTe
www.christophgeyer.de
Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.
Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.
Die vergangenen Tage haben gezeigt, dass die Spekulation in Gold zurzeit etwas nachlässt. Die Marktteilnehmer haben offenbar keine Lust mehr, spekulative Positionen aufzubauen. Die letzten Unterstützungszone wurden nach unten durchbrochen, als seien sie nicht vorhanden. Auch wenn dies keine Auswirkungen auf die langfristige Kaufkraft des Edelmetalls hat, ist das Interesse der Kurzfristanleger doch deutlich geschrumpft. Die nächste Unterstützungszone befindet sich im Bereich knapp über 1.800 USD. Dies dürfte kurzfristig auch das Ziel der aktuellen Bewegung darstellen.
Quelle: ProRealTime.com
Öl – Aufwärtsdynamik lässt etwas nach
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Sollte die aktuell nachlassende Aufwärtsdynamik für etwas Entspannung beim Öl sorgen? Zum Wochenschluss konnte das schwarze Gold jedenfalls die zuvor generierte Aufwärtsdynamik etwas bremsen. Ob dies bereits ausreicht, um einen neuen Abwärtstrend einzuleiten, ist fraglich. Sollten sich die Verkaufssignale bei den Indikatoren allerdings durchsetzen und ein neuer Trend etabliert werden, könnte der Bereich der alten Widerstandszone wieder erreicht werden.
Quelle: ProRealTime.com
Euro – Die Unterstützungszone konnte nicht tragen
Euro/USD
Das Ausbruchszenario, welches der Euro noch vor wenigen Wochen aufgebaut hatte, ist wie ein Kartenhaus zusammengebrochen. Der übergeordnete Abwärtstrendkanal ist also weiterhin intakt. Zuletzt wurde auch eine Unterstützungszone ohne größere Probleme unterschritten. Die Kaufsignale bei den Indikatoren, die sich schon seit einiger Zeit immer wieder einstellen, haben bislang keine Wirkung entfalten können. Auch die Intraday-Stimmungswende am Freitag zeigt, dass ein Ende der aktuellen Abwärtstrends nicht zu erwarten ist.
Quelle: ProRealTime.com
© Christoph Geyer
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