Technische Marktanalyse vom 15.10.2023: Gold, Rohöl, Euro
16.10.2023 | Christoph Geyer
Gold – Die Krisen sind beim Gold angekommen
Wenn man in Gold investiert ist, müsste man sich eigentlich über die jüngste Anstiegsbewegung freuen. Allerdings hat der aktuelle Anstieg einen sehr bitteren Beigeschmack. Es ist keine Überraschung, wenn man sagt, dass die jüngsten kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten, einen wesentlichen Anteil an der dynamischen Entwicklung bei Gold haben. Es ist der übliche Reflex in Krisenzeiten, nämlich die Flucht in eine sichere Währung.
So gesehen möchte man sich wünschen, dass der Höhenflug von Gold bald zu Ende geht. Von der technischen Betrachtung her ist Gold jetzt an einem Widerstand angekommen, der zuletzt auch als Unterstützung diente. Somit wird es interessant in der kommenden Woche zu beobachten, ob dieser Widerstand überwunden werden kann.
Öl – Jetzt läuft die nicht unerwartete Gegenbewegung
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Natürlich hängt die aktuelle Gegenbewegung bei Öl auch mit den Entwicklungen im Nahen Osten zusammen. Aber auch technisch darf es nicht überraschen, dass ein Einbruch, wie er noch vor kurzem zu beobachten war, korrigiert wird. So hat der Öl-Preis im Bereich einer Unterstützungszone gehalten und drehte nun dynamisch wieder nach oben. Diese Gegenbewegung wurde von Kaufsignalen bei den Indikatoren begleitet. Somit dürfte nun das jüngste Top wieder angelaufen werde.
Ob die Kraft für ein Überwinden ausreicht, liegt nicht zuletzt an den geopolitischen Entwicklungen in den kommenden Tagen.
Euro – Alte Unterstützung fungierte als Widerstand
Euro/USD
Der Abwärtstrend des Euro konnte auch zuletzt nicht gebrochen werden, zumal hier eine alte Unterstützungszone zusätzlich gebremst hat. Verkaufssignale bei den Indikatoren haben zudem verhindert, dass der Trend gebrochen wird. Somit taucht die europäische Gemeinschaftswährung wieder tief in den übergeordneten Abwärtstrendkanal ein, der noch vor wenigen Wochen fast verlassen worden wäre
.
© Christoph Geyer
CFTe
www.christophgeyer.de
Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.
Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.
Wenn man in Gold investiert ist, müsste man sich eigentlich über die jüngste Anstiegsbewegung freuen. Allerdings hat der aktuelle Anstieg einen sehr bitteren Beigeschmack. Es ist keine Überraschung, wenn man sagt, dass die jüngsten kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten, einen wesentlichen Anteil an der dynamischen Entwicklung bei Gold haben. Es ist der übliche Reflex in Krisenzeiten, nämlich die Flucht in eine sichere Währung.
So gesehen möchte man sich wünschen, dass der Höhenflug von Gold bald zu Ende geht. Von der technischen Betrachtung her ist Gold jetzt an einem Widerstand angekommen, der zuletzt auch als Unterstützung diente. Somit wird es interessant in der kommenden Woche zu beobachten, ob dieser Widerstand überwunden werden kann.
Quelle: ProRealTime.com
Öl – Jetzt läuft die nicht unerwartete Gegenbewegung
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Natürlich hängt die aktuelle Gegenbewegung bei Öl auch mit den Entwicklungen im Nahen Osten zusammen. Aber auch technisch darf es nicht überraschen, dass ein Einbruch, wie er noch vor kurzem zu beobachten war, korrigiert wird. So hat der Öl-Preis im Bereich einer Unterstützungszone gehalten und drehte nun dynamisch wieder nach oben. Diese Gegenbewegung wurde von Kaufsignalen bei den Indikatoren begleitet. Somit dürfte nun das jüngste Top wieder angelaufen werde.
Ob die Kraft für ein Überwinden ausreicht, liegt nicht zuletzt an den geopolitischen Entwicklungen in den kommenden Tagen.
Quelle: ProRealTime.com
Euro – Alte Unterstützung fungierte als Widerstand
Euro/USD
Der Abwärtstrend des Euro konnte auch zuletzt nicht gebrochen werden, zumal hier eine alte Unterstützungszone zusätzlich gebremst hat. Verkaufssignale bei den Indikatoren haben zudem verhindert, dass der Trend gebrochen wird. Somit taucht die europäische Gemeinschaftswährung wieder tief in den übergeordneten Abwärtstrendkanal ein, der noch vor wenigen Wochen fast verlassen worden wäre
.
Quelle: ProRealTime.com
© Christoph Geyer
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