Technische Marktanalyse vom 10.12.2023: Gold, Rohöl, Bitcoin/USD
11.12.2023 | Christoph Geyer
Gold – Wieder nur kurz über das letzte Top geschaut
Es war wieder einmal ein dynamischer Anstieg auf ein neues Rekordhoch, welches Gold in den letzten Tagen generiert hat. Genau wie bereits Anfang Mai konnte auch dieser Ausbruch nicht gehalten werden. Innerhalb des Tages wurden die Rekordstände wieder abgegeben und ein neuer kurzfristiger Abwärtstrend etabliert.
Mit der nun wieder erreichten großen runden Marke von 2.000 USD stellt ich die Frage, ob dieser Bereich nun gehalten werden kann oder ob die neue Abwärtsbewegung noch ausgeweitet wird. Die Verkaufssignale der Indikatoren sind noch nicht abgearbeitet, dürften aber nicht mehr allzu viel Druck ausüben. Die Divergenz beim MACD-Indikator könnte allerdings noch Auswirkungen haben.
Öl – Der etablierte Abwärtstrend ist weiterhin intakt
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Öl ist immer mehr auf dem Weg nach unten. Zuletzt konnte eine dynamische Abwärtsbewegung durch einen freundlichen Wochenschluss gebremst werden. Da die Indikatoren kurz vor Kaufsignalen stehen, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass die alte Unterstützungszone zunächst nicht getestet wird. Ein Anstieg an die Abwärtstrendlinie dürfte daher mit einer höheren Wahrscheinlichkeit versehen sein. Vor einigen Tagen hat man sehen können, dass ein Ausbruch über diese Linie keine Aussagekraft besitzt
Bitcoin/USD – Wieder so ein Aufwärtsschub
Fast immer, wenn der Bitcoin einen steilen Schub nach oben oder unten generiert hat, kam anschließend eine Gegenbewegung oder zumindest eine Verschnaufpause. Dies dürfte auch dieses Mal so passieren. Da die Indikatoren vor Verkaufssignalen stehen, ist mit einer Gegenbewegung zu rechnen. Auch wenn diese nicht sehr ausgeprägt ausfallen dürfte, ist ein Erreichen des Tops vom März letzten Jahres kurzfristig noch nicht zu erwarten.
© Christoph Geyer
CFTe
www.christophgeyer.de
Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.
Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.
Es war wieder einmal ein dynamischer Anstieg auf ein neues Rekordhoch, welches Gold in den letzten Tagen generiert hat. Genau wie bereits Anfang Mai konnte auch dieser Ausbruch nicht gehalten werden. Innerhalb des Tages wurden die Rekordstände wieder abgegeben und ein neuer kurzfristiger Abwärtstrend etabliert.
Mit der nun wieder erreichten großen runden Marke von 2.000 USD stellt ich die Frage, ob dieser Bereich nun gehalten werden kann oder ob die neue Abwärtsbewegung noch ausgeweitet wird. Die Verkaufssignale der Indikatoren sind noch nicht abgearbeitet, dürften aber nicht mehr allzu viel Druck ausüben. Die Divergenz beim MACD-Indikator könnte allerdings noch Auswirkungen haben.
Quelle: ProRealTime.com
Öl – Der etablierte Abwärtstrend ist weiterhin intakt
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Öl ist immer mehr auf dem Weg nach unten. Zuletzt konnte eine dynamische Abwärtsbewegung durch einen freundlichen Wochenschluss gebremst werden. Da die Indikatoren kurz vor Kaufsignalen stehen, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass die alte Unterstützungszone zunächst nicht getestet wird. Ein Anstieg an die Abwärtstrendlinie dürfte daher mit einer höheren Wahrscheinlichkeit versehen sein. Vor einigen Tagen hat man sehen können, dass ein Ausbruch über diese Linie keine Aussagekraft besitzt
Quelle: ProRealTime.com
Bitcoin/USD – Wieder so ein Aufwärtsschub
Fast immer, wenn der Bitcoin einen steilen Schub nach oben oder unten generiert hat, kam anschließend eine Gegenbewegung oder zumindest eine Verschnaufpause. Dies dürfte auch dieses Mal so passieren. Da die Indikatoren vor Verkaufssignalen stehen, ist mit einer Gegenbewegung zu rechnen. Auch wenn diese nicht sehr ausgeprägt ausfallen dürfte, ist ein Erreichen des Tops vom März letzten Jahres kurzfristig noch nicht zu erwarten.
Quelle: ProRealTime.com
© Christoph Geyer
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