Technische Marktanalyse vom 03.01.2024: Gold
03.01.2024 | Christoph Geyer
Gold – hat sich im Topbereich eingenistet
Gold update
Vor den Feiertagen sah es bei Gold so aus, als würde der Druck nach dem neuen Rekordhoch so groß werden, dass die alte Unterstützungszone wieder erreicht wird. Mit einem kräftigen Aufwärtstag wurde diese Befürchtung aber zerstreut. Zuletzt gab es auf Schlusskursbasis dann auch ein neues Rekordhoch, welches aber zunächst nicht gehalten wurde. Trotzdem ist deutlich sichtbar, dass das Edelmetall die hohen Notierungen verteidigen möchte. Die Verkaufssignale der Indikatoren konnten jedenfalls kaum größeren Druck generieren. Auch die Divergenz beim CCI-Indikator könnte ohne größere Auswirkungen abgearbeitet werden.
© Christoph Geyer
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www.christophgeyer.de
Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.
Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.
Gold update
Vor den Feiertagen sah es bei Gold so aus, als würde der Druck nach dem neuen Rekordhoch so groß werden, dass die alte Unterstützungszone wieder erreicht wird. Mit einem kräftigen Aufwärtstag wurde diese Befürchtung aber zerstreut. Zuletzt gab es auf Schlusskursbasis dann auch ein neues Rekordhoch, welches aber zunächst nicht gehalten wurde. Trotzdem ist deutlich sichtbar, dass das Edelmetall die hohen Notierungen verteidigen möchte. Die Verkaufssignale der Indikatoren konnten jedenfalls kaum größeren Druck generieren. Auch die Divergenz beim CCI-Indikator könnte ohne größere Auswirkungen abgearbeitet werden.
Quelle: ProRealTime.com
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