"Spektakuläres" BIP: Für nur 2,7 Billionen Dollar!

Das ist nahe genug, wenn es sich um Privatunternehmen oder Einzelpersonen handelt, die mehr produzieren, um mehr zu verkaufen - in diesem Fall bedeutet ein steigendes BIP, dass das Land reicher wird. Denn es werden mehr Dinge produziert.

Aber das Gegenteil ist der Fall, wenn es sich um Staatsausgaben handelt. Denn die Aufgabe des Staates ist es, den Reichtum zu nehmen und ihn in Brand zu setzen. Das heißt, wenn das BIP aufgrund von Staatsausgaben wächst, misst es nicht den Wohlstand. Es misst bestenfalls die Verschwendung von Wohlstand, schlimmstenfalls die Zerstörung von Wohlstand.

Im Wesentlichen geht es um das Tempo, mit dem wir uns in Richtung Sowjetunion bewegen und privaten Reichtum durch staatliche Verschwendung ersetzen. Überträgt man also dieses mutige und beeindruckende BIP auf die reale Welt, so vernichten wir Wohlstand in einem Tempo, wie wir es seit 2008 nicht mehr gesehen haben. Dies deckt sich mit dem, was wir bei den Arbeitsplätzen gesehen haben. Mehr als die Hälfte der Arbeitsplätze im letzten Jahr waren tatsächlich staatliche und regierungsnahe Arbeitsplätze im Sozialbereich.



In einigen Staaten waren es buchstäblich mehr als alle neu geschaffenen Arbeitsplätze - mit anderen Worten, der private Sektor schrumpft. All diese staatlichen Arbeitsplätze sind natürlich unproduktiv - sie machen uns als Gesellschaft nicht wohlhabender. Im Gegenteil, sie nehmen den aus produktiven Tätigkeiten gewonnenen Wohlstand und vergeuden ihn für Stimmenkauf oder Schlimmeres - man denke nur an die Wohlstandsvernichtung durch einen einzigen EPA-Bürokraten.


Was kommt als Nächstes?

Die Schoßhündchen-Medien werden weiterhin allein mit den Statistikern der Regierung und den Akademikern, die sie in die Irre führen, spielen. Sie werden weiterhin normale Amerikaner dafür beschimpfen, dass sie ihre Lebensmittelrechnungen und Hypothekenzahlungen aufgeben, und beten, dass sie die Illusion lange genug für die nächste Wahl aufrechterhalten können. Glücklicherweise gibt es Millionen von uns, die das durchschauen.


© Peter St. Onge



Dieser Artikel wurde am 31.01.2024 auf www.gold-eagle.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.