CPM Group: Silver Facts & Fantasies 2024 - Teil 2
06.03.2024 | Redaktion
Die CPM Group hielt kürzlich ein Seminar mit Namen "Silber Facts and Fantasies 2024", bei dem Fragen und Antworten rund um das Thema Silber vorgestellt wurden. Das Seminar findet jährlich statt, wobei sich 2024 mehr als 450 Teilnehmer für die 2,5-Stunden-lange Präsentation registrierten. Jeffrey Christian, Gründer der CPM Group, unterteilte mehr als 150 Fragen in verschiedene Kategorien.
Im nun veröffentlichten zweiten Teil der Seminar-Zusammenfassung wird der sogenannte "Papier"-Silbermarkt sowie dessen mögliche Auswirkungen auf den physischen Silberpreis besprochen. Ebenfalls wird diskutiert, ob die CPM Group das graue Edelmetall für eine gute langfristige Investition hält. Erwähnt werden zudem die vier grundlegenden Säulen des Silbermarktes.
"Es gibt da dieses Missverständnis, dass alle Leute plötzlich physisches Metall handeln würden, wenn es den Futuresmarkt nicht gäbe, und dass dann der Preis rapide ansteigen würde," so Christian. "Das entspricht jedoch nicht der Wahrheit." Die meisten dieser Leute hätten kein Interesse am physischen Metall und bevorzugen eher die Leichtigkeit und Liquidität des Futures- und Optionsmarktes. Gäbe es diese Märkte nicht, würden diese Leute kein physisches Metall handeln.
"Außerdem machen Derivate die Manipulation von Silber oder eines anderen Marktes einfacher und schwerer", meinte Christian zudem. "Einfacher aufgrund ihrer bloßen Existenz, und schwerer, da andere Marktteilnehmer einfacher Positionen einnehmen können, um manipulative Trades zu kontern."
Hören Sie sich hier den vollständigen Teil der Zusammenfassung (Teil 2) an:
© Redaktion GoldSeiten.de
Im nun veröffentlichten zweiten Teil der Seminar-Zusammenfassung wird der sogenannte "Papier"-Silbermarkt sowie dessen mögliche Auswirkungen auf den physischen Silberpreis besprochen. Ebenfalls wird diskutiert, ob die CPM Group das graue Edelmetall für eine gute langfristige Investition hält. Erwähnt werden zudem die vier grundlegenden Säulen des Silbermarktes.
"Es gibt da dieses Missverständnis, dass alle Leute plötzlich physisches Metall handeln würden, wenn es den Futuresmarkt nicht gäbe, und dass dann der Preis rapide ansteigen würde," so Christian. "Das entspricht jedoch nicht der Wahrheit." Die meisten dieser Leute hätten kein Interesse am physischen Metall und bevorzugen eher die Leichtigkeit und Liquidität des Futures- und Optionsmarktes. Gäbe es diese Märkte nicht, würden diese Leute kein physisches Metall handeln.
"Außerdem machen Derivate die Manipulation von Silber oder eines anderen Marktes einfacher und schwerer", meinte Christian zudem. "Einfacher aufgrund ihrer bloßen Existenz, und schwerer, da andere Marktteilnehmer einfacher Positionen einnehmen können, um manipulative Trades zu kontern."
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