Der Goldpreis hielt sich, trotz saisonaler Fragwürdigkeit, an den bullischen Ausbruchsfahrplan der letzten Analyse vom 19. Februar. Mit dem dabei erfolgten Sprung über 2.030 USD aktivierte sich das Potenzial über 2.066 USD hinaus bis zum früheren nominalen Allzeithoch von 2.136 USD. Dieser Hochpunkt ist jetzt Geschichte und anhand von Fibonacci-Projektionen erlauben sich, oberhalb von 2.136 USD, unmittelbar weitere Aufwärtschancen bis zum Preisbereich von 2.230 bis 2.270 USD. Diese Zielzone lässt sich anhand verschiedener Zeitebenen ableiten, sodass ein Lauf bis dorthin als wahrscheinlich gilt.
Ein Pausieren in diesem Bereich ist in weiterer Folge zu erwarten und wird hier an dieser Stelle zeitnah, mitsamt Big-Picture-Beschau, nochmals detaillierter bewertet werden.
Dem gegenüber sollten mögliche Pullbacks nicht mehr deutlich unter das Niveau von 2.140 USD zurücklaufen. Da unterhalb von 2.115 USD die Gefahr einer stärkeren Abwärtswelle bis zur nunmehrigen Unterstützungszone von 2.075 bis 2.066 USD anzunehmen ist.
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