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Egon von Greyerz Interview: Machen Sie diesen Fehler nicht!

18.04.2024  |  Jan Kneist
Die Weltlage ist in vielerlei Hinsicht angespannt, doch bisher finden kaum Goldkäufe von Investoren statt. Zentralbanken und BRICS kaufen weiterhin. Gold steigt mittlerweile in allen Währungen und die frühere negative Korrelation zum Dollar scheint aufgehoben.

Die USA steuern auf eine Zinsbelastung von 1,6 Billionen $ bis Jahresende zu. Wer mit sammelverwahrten Wertpapieren im Markt ist, könnte laut David Rogers Webb eine böse Überraschung erleben, denn man habe die Wertpapiere ja nicht direkt, sondern nur Ansprüche auf sie.

Fällt das Kartenhaus, werden riesige Summen in Gold flüchten, denn es ist die schmale Spitze der invertierten Exter Pyramide. Viele Anleger werden auf vergebliche Erholungen hoffen und riesige Verluste erleiden. Sorgen Sie jetzt vor mit Assets außerhalb des Bankensystems.


Deutsche Untertitel finden Sie im YT-Player.


Aus dem Inhalt:
  • 0:00 Intro
  • 2:10 Trotz gefährlicher Weltlage sind private Goldinvestments sind weiter niedrig, BRICS und Zentralbanken kaufen
  • 3:20 Warten Sie beim Gold nicht auf Korrekturen, lieber jetzt dabei sein
  • 4:20 Gold bewegt sich weiterhin ohne jede Euphorie stark nach oben
  • 5:30 Gold steigt in allen Währungen, Dollarstärke spielt keine Rolle mehr
  • 6:45 Die Geschichte ist unbestritten, nur Gold hat als Währung je überlebt
  • 8:15 Regierungen werden niemals zum Goldbesitz raten, sie zerstören das Papiergeld
  • 9:40 Das Goldangebot ist begrenzt, höhere Nachfrage kann nur über den Preis befriedigt werden
  • 11:15 Die USA könnten bald 1,6 Billionen $ Zinsen jährlich auf Staatsschulden zahlen
  • 12:45 Sind Wertpapiere in Sammelverwahrung sicher? David Rogers Webb sagt: Nein
  • 14:10 Der Wert des Anspruchs auf ein Wertpapier ist im Notfall zweifelhaft
  • 15:00 Das offizielle Derivatevolumen von 600 Billionen $ entspricht dem Sechsfachen des Welt-BIP
  • 16:15 Ihr Geld auf einem Bankkonto ist nur ein Anspruch gegen die Bank
  • 17:55 Wertpapiere dienen, so Webb, zur Stützung des gigantischen Derivatekomplexes
  • 18:55 Mit dem Zusammenbruch der Anlagen wird immer mehr Geld in Gold flüchten
  • 20:30 Wenn Gegenparteien ausfallen, bricht das System
  • 22:10 Assets zum Vermögenserhalt sollten außerhalb des Bankensystems verwahrt werden
  • 23:10 Die Masse der Anleger wird in traditionellen Anlagen bleiben und riesige Verluste erleiden
  • 24:30 Armstrong teilt die Sorgen von Webb nicht, dennoch ist große Vorsicht angebracht
  • 25:30 Vermögenserhalt ist jetzt wichtiger als riskante Aktienkursgewinne


© Jan Kneist
M & M Consult UG (hb)


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