Technische Marktanalyse vom 09.06.2024: Gold, Rohöl, Bitcoin/USD
10.06.2024 | Christoph Geyer
Gold – Muss Federn lassen und orientiert sich nun an der Unterstützung
Die kurze Anstiegsbewegung zur Wochenmitte wurde am Freitag jäh beendet. Der Preis ist derart unter Druck geraten, dass sich Gold im Bereich der letzten Tiefs von Anfang Mai wiederfindet. Diese kleine Unterstützung sollte nun gehalten werden, damit sich die Lage nicht weiter eintrübt. Lediglich der MACD-Indikator könnte kurzfristig noch ein Kaufsignal generieren, ist aber an seiner Triggerlinie nach unten abgeprallt. Dies bedeutet, dass es noch einen weiteren Schub nach unten geben könnte. Noch ist nichts nachhaltig negatives passiert, allerdings trübt sich die Lage derzeit etwas ein.
Öl – Ein Schub nach unten führt meist zu einer Gegenbewegung
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Innerhalb von 4 Tagen hat Öl deutlich eingebüßt. Auf einen solch kräftigen Abwärtsschub folgt nicht selten eine Gegenbewegung, die derzeit zu beobachten ist. Die Indikatoren haben gerade Kaufsignale generiert, weshalb eine Erholungsbewegung bis in den Bereich des übergeordneten Widerstands führen kann. Hoffentlich halten sich die Tankstellen mit einer entsprechenden Preiserhöhung ebenso zurück, wie zuletzt mit Preissenkungen.
Bitcoin/USD – Es sieht weiterhin nach einem Anlaufholen aus
Die Kryptowährung ist zuletzt wieder an der 70.000er-Marke gescheitert. Dabei sah es einige Tage danach aus, als könne jetzt der Ausbruch nach oben geschafft werden. Je öfters nun ein Scheitern attestiert werden muss, um so massiver wird der Widerstand werden. Da die Indikatoren gerade erst Verkaufssignale generiert haben, dürfte ein nächster Angriff auf den Widerstand zunächst auf sich warten lassen.
© Christoph Geyer
CFTe
www.christophgeyer.de
Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.
Kein Angebot; keine Beratung: Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.
Die kurze Anstiegsbewegung zur Wochenmitte wurde am Freitag jäh beendet. Der Preis ist derart unter Druck geraten, dass sich Gold im Bereich der letzten Tiefs von Anfang Mai wiederfindet. Diese kleine Unterstützung sollte nun gehalten werden, damit sich die Lage nicht weiter eintrübt. Lediglich der MACD-Indikator könnte kurzfristig noch ein Kaufsignal generieren, ist aber an seiner Triggerlinie nach unten abgeprallt. Dies bedeutet, dass es noch einen weiteren Schub nach unten geben könnte. Noch ist nichts nachhaltig negatives passiert, allerdings trübt sich die Lage derzeit etwas ein.
Quelle: ProRealTime.com
Öl – Ein Schub nach unten führt meist zu einer Gegenbewegung
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Innerhalb von 4 Tagen hat Öl deutlich eingebüßt. Auf einen solch kräftigen Abwärtsschub folgt nicht selten eine Gegenbewegung, die derzeit zu beobachten ist. Die Indikatoren haben gerade Kaufsignale generiert, weshalb eine Erholungsbewegung bis in den Bereich des übergeordneten Widerstands führen kann. Hoffentlich halten sich die Tankstellen mit einer entsprechenden Preiserhöhung ebenso zurück, wie zuletzt mit Preissenkungen.
Quelle: ProRealTime.com
Bitcoin/USD – Es sieht weiterhin nach einem Anlaufholen aus
Die Kryptowährung ist zuletzt wieder an der 70.000er-Marke gescheitert. Dabei sah es einige Tage danach aus, als könne jetzt der Ausbruch nach oben geschafft werden. Je öfters nun ein Scheitern attestiert werden muss, um so massiver wird der Widerstand werden. Da die Indikatoren gerade erst Verkaufssignale generiert haben, dürfte ein nächster Angriff auf den Widerstand zunächst auf sich warten lassen.
Quelle: ProRealTime.com
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