Wohin steuert der Goldpreis? Nominal wurde ein neues Hoch erreicht, doch das dürfte längst nicht das Ende sein.
Östliche Zentralbanken erhöhen die Bestände und bauen Dollar ab. Die Bewegung wird verstärkt durch westliche Sanktionen, die Devisenbestände in Gefahr bringen. Bei westlichen Privatanlegern ist Gold bisher nur ein untergeodnetes Thema, da alle früheren Krisen (mit noch mehr Schuldgeld) "gemeistert" wurden und man davon ausgeht, daß es weiter so sein wird.
Schaut man sich die US-Verschuldung an, dann wird die Ausweglosigkeit der Schuldensituation klar. Ein Abbau der Blase muß mit Abbau der spiegelbildlichen Guthaben einhergehen.
Die übliche Golddrückung ist auch ausgelaufen. Gold sollte für lange Zeit steht gefragt sein.
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