Die Anzeichen für große Umwälzungen häufen sich. In den USA trüben sich die Wirtschaftszahlen merklich ein, während die Preise steigen. Stagflation?! Immer mehr Amerikaner sehen sich gezwungen, entweder später in Rente zu gehen oder gar aus dem Ruhestand ins Erwerbsleben zurückzukehren! Gleichzeitig verschlingen die Ausgaben für Migranten riesige Summen.
Die Zinsausgaben der USA haben, so Martin Armstrong, in den ersten 7 Monaten des Fiskaljahres 2024 mit 514 Mrd. $ die Ausgaben für Rüstung und Kriege i.H.v. 498 Mrd. $ übertroffen. Die Schuldenspirale dreht sich immer schneller. Auch weitere Anzeichen (z.B. ein Bedeutungs- und Vertrauensverlust in den Dollar, geopolitische Risiken, innere Unruhen) sprechen für eine Abwertung des Dollars gegen Gold.
Europa sieht sich mit ähnlichen Problemen konfrontiert. Nach der Europawahl könnte die Schuldenkrise neu aufflammen. Alles wird natürlich überschattet vom Ukraine-Krieg, der erst Recht für verstärkte Vorsorge spricht, auch mit Edelmetallen.
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