Wir können also davon ausgehen, dass der Sektor nicht nur weiter steigt, sondern sich nach oben hin beschleunigt, was natürlich sinnvoll ist, wenn wir uns in Richtung Hyperinflation bewegen. Die Anleger in diesem Sektor können daher ruhig Zuversicht bewahren und sich von kleineren kurzfristigen Schwankungen nicht aus der Ruhe bringen lassen. Sie begrüßen diese sogar als Gelegenheit, ihre Positionen weiter auszubauen.
Da der Dollar seit einigen Jahren "die am wenigsten hässliche Schönheit auf dem Ball" ist, hat sich Gold in anderen Währungen bereits viel besser entwickelt. Ein gutes Beispiel dafür ist die Entwicklung des Goldes in japanischen Yen, die unten für den gleichen Zeitraum wie die des Goldes in US-Dollar oben dargestellt ist. Wie wir sehen können, befindet sich Gold gegenüber dem Yen seit Jahren in einem stetigen Aufwärtstrend.
Die Schlussfolgerung lautet: Bleiben Sie Long, investieren Sie besser in den Edelmetallsektor und nutzen Sie jede (wahrscheinlich geringfügige) Korrektur als Gelegenheit, um Positionen aufzustocken oder anzupassen.
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