Der US-Aktienmarkt eilt von einem Hoch zum nächsten, aber der Anstieg wird nur von wenigen Aktien getragen, was zu einer Konzentration wie seit 150 Jahren nicht geführt hat. Der Dow Jones Transportindex bestätigt diesen Anstieg nicht, aber weitere Gewinne sind möglich.
Katastrophen-Hausse? Es gibt Analysten, so wie im Jahr 2000, die behaupten, daß diesmal wegen der starken Zinserhöhungen keine Rezession droht. Ed Yardeni sieht die Märkt wegen der Verschiebung hin zu Technologie positiv. Oder ist es einfach nur die Geldschwemme?
In dem Umfeld bleibt Gold gefragt, nur nicht im Westen. Laut Citibank wird China in diesem Jahr 47% der Welt-Goldproduktion aufkaufen. Mit der Schwächung des Dollars und der wachsenden Bedeutung der BRICS steigt die Nachfrage nach Gold, was laut Egon von Greyerz zu einer Vervielfachung des Goldpreises in den nächsten Jahren führen sollte. Auch schockartige Bewegungen sind keinesfalls ausgeschlossen.
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Aus dem Inhalt:
0:00 Intro
1:45 Der US-Aktienmarkt ist so konzentriert wie seit 150 Jahren nicht
2:25 Die 5 größten Aktien das S&P 500 stehen für 29% des Börsenwertes
3:30 Aktien werden durch Gelddrucken getragen
4:30 Der Dow Jones Transportindex bestätigt die Hausse nicht
5:55 Gründe werden gesucht, warum diesmal keine Rezession droht, z.B. von Ed Yardeni
8:00 Ändert Technologie alles oder wiederholt sich das Jahr 2000?
10:30 Sogar ein Hochschießen des Dow Jones auf ca. 45.000 Punkte erscheint möglich
11:05 Die FED schwächt ihre Haltung zur Inflation ab
12:25 Die Zinsen sind im Aufwärtstrend und werden mit der Inflation weiter steigen
13:30 Laut Citibank soll China 2024 47% der Weltgoldproduktion absorbieren
14:30 Im Westen bleibt die Goldnachfrage schwach
15:40 Starke Goldnachfrage wird weiter von Zentralbanken erwartet, die Dollar gegen Gold tauschen
16:30 Gold erwartet eine fundamentale Neubewertung
18:40 Der prozentuale Anteil von Gold der gesamten und Finanz-Vermögenswerte ist weiter gering
20:30 Über Jahre wird der Dollar immer mehr durch Gold ersetzt werden
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