American Pacific Mining Corp. gab kürzlich weitere Bohrergebnisse des Infill- und Erweiterungsbohrprogramms der Phase I im Jahr 2024 auf seinem Kupfer-Gold-Projekt Madison in Montana bekannt. Die Ergebnisse der Phase-I-Bohrungen zeigen, dass die Mineralisierung im Westen, Süden und in der Tiefe offen ist. Die Mineralisierung, die in der Vergangenheit abgebaut wurde, folgt streng dem Kontakt mit einem kartierten Intrusivkörper, der als Rader Creek Pluton bezeichnet wird. Obwohl diese Beziehung den früheren Bergleuten bekannt war, wurde dieser Kontakt, der sich über 1 km nach Westen und 2 km nach Südosten erstreckt, bei modernen Explorationsarbeiten nicht ausreichend getestet.
Highlights der Bohrungen waren: • Bohrloch APMMAD24-06: 0,22 g/t Gold über 8,08 Meter und 10,36 g/t Gold über 12,34 Meter, einschließlich 2,04 g/t Gold über 3,66 Meter, einschließlich 30,96 g/t Gold über 3,66 Meter. • Bohrloch APMMAD20-07: 0,55 g/t Gold über 28,35 Meter und 0,63 g/t Gold über 22,40 Meter, einschließlich 1,76 g/t Gold über 3,05 Meter, einschließlich 1,00 g/t Gold über 5,79 Meter. • APMMAD24-08: 0,21 g/t Gold über 40,54 Meter, einschließlich 0,68 g/t Gold über 4,88 Meter und 3,17 g/t Gold über 2,90 Meter.
American Pacific Mining Corp. ist ein Edel- und Basismetallexplorer und -entwickler, der sich auf Möglichkeiten im Westen der Vereinigten Staaten konzentriert. Das Unternehmen verfügt über zwei Vorzeigeprojekte: das Palmer-Projekt, ein vulkanisches Massivsulfid-Sulfat (VMS)-Projekt in Alaska, das im Rahmen einer Joint-Venture-Partnerschaft mit Dowa Metals & Mining, dem Eigentümer der größten Zinkhütte Japans, betrieben wird, und das Madison-Projekt, ein in der Vergangenheit produzierendes Kupfer-Gold-Projekt in Montana.
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American Pacific Mining Corp. gab kürzlich weitere Bohrergebnisse des Infill- und Erweiterungsbohrprogramms der Phase I im Jahr 2024 auf seinem Kupfer-Gold-Projekt Madison in Montana bekannt. Die Ergebnisse der Phase-I-Bohrungen zeigen, dass die Mineralisierung im Westen, Süden und in der Tiefe offen ist. Die Mineralisierung, die in der Vergangenheit abgebaut wurde, folgt streng dem Kontakt mit einem kartierten Intrusivkörper, der als Rader Creek Pluton bezeichnet wird. Obwohl diese Beziehung den früheren Bergleuten bekannt war, wurde dieser Kontakt, der sich über 1 km nach Westen und 2 km nach Südosten erstreckt, bei modernen Explorationsarbeiten nicht ausreichend getestet.
