Technische Marktanalyse vom 13.10.2024: Gold, Rohöl, Bitcoin/USD
14.10.2024 | Christoph Geyer
Gold - Wertaufbewahrungsmittel mit kurzfristigen Chancen
Die meisten Menschen, die sich Gold anschaffen, tun dies entweder um ihr Vermögen vor Wertverlusten zu schützen oder um zu spekulieren. Natürlich wird Gold auch in Form von Schmuck gekauft. Der ersten Gruppe ist es egal, wo der Goldpreis gerade notiert, die zweite Gruppe (die Spekulanten) möchte kurzfristige Gewinne erzielen.
Dass der Goldpreis sich seit Jahren nach oben bewegt liegt vielmehr daran, dass die Währungen ggü. Gold schwächer laufen. Trotzdem spricht man von der Goldpreissteigerung. So konnte das Edelmetall in den letzten Tagen eine kleine Korrekturbewegung vollziehen, die offenbar zum Wochenschluss beendet wurde. Sollte diese Bewegung zum Wochenstart veredelt werden, ist es nicht mehr weit bis zum neuen Rekordhoch.
Öl - Volatilität nimmt zu, Unterstützung dürfte halten
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Der Öl-Preis ist seit vielen Jahrzehnten ein Spielball der Krisen in der Nahostregion. So dürfte es nicht verwundern, dass der aktuelle Krieg auch das Öl in Mitleidenschaft zieht. Zuletzt hat der Preis deutlich angezogen. Die Unterstützungszone wurde somit wieder verlassen und ein Angriff auf die nächste Widerstandzone vollzogen. Diese konnte aber bislang auch nicht erreicht werden. Vielmehr hat die Volatilität zugenommen, was die aktuelle Unsicherheit widerspiegelt. Die Indikatoren befinden sich teilweise im überkauften Bereich und könnten somit eine bremsende Wirkung entfalten.
Bitcoin/USD - Tritt auf der Stelle und könnte mal wieder Anlauf nehmen
Bei der Kryptowährung Bitcoin gibt es derzeit nicht viel Neues zu berichten. Der Kurs bröckelt vor sich hin (wenn man den Zeitraum seit März zu Grunde legt). Diese Phase könnte aber auch als übergeordneter Seitwärtstrend bezeichnet werden. Um die 60.000er-Marke scheint sich der Bitcoin jetzt einzupendeln. Die letzte Abwärtsbewegung wurde im Bereich einer Unterstützungszone abgefangen.
Diese Zone ist aber nicht klar abgegrenzt, weshalb sie nicht überzubewerten ist. Die kleinen Kaufsignale bei den Indikatoren haben bislang erwartungsgemäß nicht viel bewirken können. Sollte das letzte Tief bei knapp unter 55.000 USD nicht unterschritten werden, könnte dies bedeuten, dass der Bitcoin sich so langsam aufrafft, um sich aus der Seitwärtsrange zu befreien.
© Christoph Geyer
CFTe
www.christophgeyer.de
Diese Information ist eine Marketingunterlage im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes, d.h. sie genügt nicht allen Anforderungen für Anlageempfehlungen und Anlagestrategieempfehlungen.
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Darstellung von Wertentwicklungen: Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht.
Die meisten Menschen, die sich Gold anschaffen, tun dies entweder um ihr Vermögen vor Wertverlusten zu schützen oder um zu spekulieren. Natürlich wird Gold auch in Form von Schmuck gekauft. Der ersten Gruppe ist es egal, wo der Goldpreis gerade notiert, die zweite Gruppe (die Spekulanten) möchte kurzfristige Gewinne erzielen.
Dass der Goldpreis sich seit Jahren nach oben bewegt liegt vielmehr daran, dass die Währungen ggü. Gold schwächer laufen. Trotzdem spricht man von der Goldpreissteigerung. So konnte das Edelmetall in den letzten Tagen eine kleine Korrekturbewegung vollziehen, die offenbar zum Wochenschluss beendet wurde. Sollte diese Bewegung zum Wochenstart veredelt werden, ist es nicht mehr weit bis zum neuen Rekordhoch.
Quelle: ProRealTime.com
Öl - Volatilität nimmt zu, Unterstützung dürfte halten
Öl Nordsee Brent Futures (verknüpft)
Der Öl-Preis ist seit vielen Jahrzehnten ein Spielball der Krisen in der Nahostregion. So dürfte es nicht verwundern, dass der aktuelle Krieg auch das Öl in Mitleidenschaft zieht. Zuletzt hat der Preis deutlich angezogen. Die Unterstützungszone wurde somit wieder verlassen und ein Angriff auf die nächste Widerstandzone vollzogen. Diese konnte aber bislang auch nicht erreicht werden. Vielmehr hat die Volatilität zugenommen, was die aktuelle Unsicherheit widerspiegelt. Die Indikatoren befinden sich teilweise im überkauften Bereich und könnten somit eine bremsende Wirkung entfalten.
Quelle: ProRealTime.com
Bitcoin/USD - Tritt auf der Stelle und könnte mal wieder Anlauf nehmen
Bei der Kryptowährung Bitcoin gibt es derzeit nicht viel Neues zu berichten. Der Kurs bröckelt vor sich hin (wenn man den Zeitraum seit März zu Grunde legt). Diese Phase könnte aber auch als übergeordneter Seitwärtstrend bezeichnet werden. Um die 60.000er-Marke scheint sich der Bitcoin jetzt einzupendeln. Die letzte Abwärtsbewegung wurde im Bereich einer Unterstützungszone abgefangen.
Diese Zone ist aber nicht klar abgegrenzt, weshalb sie nicht überzubewerten ist. Die kleinen Kaufsignale bei den Indikatoren haben bislang erwartungsgemäß nicht viel bewirken können. Sollte das letzte Tief bei knapp unter 55.000 USD nicht unterschritten werden, könnte dies bedeuten, dass der Bitcoin sich so langsam aufrafft, um sich aus der Seitwärtsrange zu befreien.
Quelle: ProRealTime.com
© Christoph Geyer
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