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Silber legt zu

05.11.2024  |  Presse
  • Silber ist bei Anlegern wieder gefragter
  • Basismetalle tendieren seitwärts

Bad Salzuflen, 5. November 2024 – Der Goldpreis notierte Ende Oktober bei 2.634,80 US-Dollar und lag damit um 4,1 Prozent niedriger als im Vormonat. Der Silberpreis beendete den Monat mit 32,66 US-Dollar und lag damit um 4,8 Prozent höher als im Vormonat. "Gold hat den Monat im Großen und Ganzen unverändert beendet. Das spekulativere Silber konnte hingegen deutlich zulegen. Insgesamt hat sich der Markt im Vorfeld der US-Wahlen seitwärts entwickelt. Die anhaltenden Zentralbankkäufe führen zu dem anhaltend hohen Niveau des Goldpreises", sagt der Edelmetall-Experte Martin Siegel.

Die Preise für Platin und Palladium notierten zum Monatsende wie folgt: Platin lag bei 992 US-Dollar und notierte demnach um 1,1 Prozent höher als im Vormonat. Palladium schloss Ende Oktober mit 1.109 US-Dollar, ein Plus von10,6 Prozent gegenüber dem Vormonat. "Der Palladiumpreis ist aufgrund von Sorgen des Marktes vor möglichen Lieferschwierigkeiten sprunghaft angestiegen", so der Experte Siegel.

Der Nickelpreis lag zum Monatsende bei 15.529 US-Dollar und notierte damit um 8,7 Prozent niedriger als im Vormonat. Blei beendete den Monat mit 1.975 US-Dollar und lag damit um 3,7 Prozent niedriger als zuvor. Der Preis für Aluminium belief sich Ende Oktober auf 2.617 US-Dollar und lag damit um 0,3 Prozent höher als im Vormonat. Zink schloss bei 3.102 US-Dollar, also um 0,9 Prozent höher als Ende September. Der Preis für das Industriemetall Kupfer lag bei 9.973 US-Dollar und damit um 2,9 Prozent höher als im Vormonat. "Der Markt für Basismetalle verharrt in einer Seitwärtsbewegung. Die Kursschwankungen spiegeln den unsicheren Ausblick auf die weitere Weltwirtschaft wider - ohne klaren Trend", meint der Experte.

Der Ölpreis schloss Ende Oktober bei 69,26 US-Dollar und notierte damit um 1,6 Prozent höher als im Vormonat. "Die Öl- und Gasmäkrte blieben zum Ende des Monats Oktober von den Anlegern aufgrund der unsicheren Weltkonjunktur großenteils vernachlässigt", sagt der Experte Siegel.

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Pressekontakt

Instinctif Partners
Alexandra Zahn
Tel: 0173 / 686 80 37
Mail: alexandra.zahn-kolechstein@instinctif.com



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