Goldpreis stabil nahe 2.700 Dollar; Markt verdaut Zinssenkung & Trumps Sieg
09:33 Uhr | Redaktion
Der Goldpreis fiel am Freitag im asiatischen Handel und erfuhr kaum Erleichterung, als der Dollar nach einer Zinssenkung der Federal Reserve nachgab, während die Märkte auch die Auswirkungen einer zweiten Präsidentschaft von Donald Trump verdauten, berichtet Investing.com. Das gelbe Metall wurde in dieser Woche durch einen starken Anstieg des Dollar nach Trumps Sieg bei den Präsidentschaftswahlen 2024 in Mitleidenschaft gezogen. Der Dollar fiel jedoch am Donnerstag von seinem Viermonatshoch zurück, nachdem die Fed die Zinssätze gesenkt und Pläne für eine weitere Lockerung signalisiert hatte.
Der Spot-Goldpreis verlor in dieser Woche bisher etwa 1,6% verlieren, nachdem er nach Trumps Wahlsieg stark gefallen war. Der Rückgang wurde zum Teil durch einen Anstieg der Staatsanleiherenditen ausgelöst, da die Märkte darauf setzten, dass Trump langfristig eine inflationärere Politik einführen würde. Trumps Sieg bedeutete aber auch ein schnelles Ende der US-Wahlen, wodurch ein wichtiger Unsicherheitsfaktor für die Märkte beseitigt und eine Rally bei risikobehafteten Vermögenswerten ausgelöst wurde. Der Goldpreis hatte im Vorfeld der Wahl Rekordhöhen erreicht und lag am Spotmarkt nahe der Marke von 2.800 Dollar je Unze.
Das gelbe Metall erfuhr am Donnerstag eine gewisse Erleichterung, nachdem die US-Notenbank wie erwartet gehandelt hatte. Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell wies darauf hin, dass die US-Wirtschaft weiterhin widerstandsfähig sei und dass die Fed die Geldpolitik weiter lockern werde, wenn auch vorsichtig. Ein solches Szenario bedeutet eine gewisse kurzfristige Erleichterung für Gold und andere nicht-rentierliche Vermögenswerte. Doch die Märkte sind nun unsicher, was die längerfristigen Aussichten für die Zinssätze angeht, insbesondere angesichts einer Trump-Präsidentschaft.
© Redaktion GoldSeiten.de
Der Spot-Goldpreis verlor in dieser Woche bisher etwa 1,6% verlieren, nachdem er nach Trumps Wahlsieg stark gefallen war. Der Rückgang wurde zum Teil durch einen Anstieg der Staatsanleiherenditen ausgelöst, da die Märkte darauf setzten, dass Trump langfristig eine inflationärere Politik einführen würde. Trumps Sieg bedeutete aber auch ein schnelles Ende der US-Wahlen, wodurch ein wichtiger Unsicherheitsfaktor für die Märkte beseitigt und eine Rally bei risikobehafteten Vermögenswerten ausgelöst wurde. Der Goldpreis hatte im Vorfeld der Wahl Rekordhöhen erreicht und lag am Spotmarkt nahe der Marke von 2.800 Dollar je Unze.
Das gelbe Metall erfuhr am Donnerstag eine gewisse Erleichterung, nachdem die US-Notenbank wie erwartet gehandelt hatte. Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell wies darauf hin, dass die US-Wirtschaft weiterhin widerstandsfähig sei und dass die Fed die Geldpolitik weiter lockern werde, wenn auch vorsichtig. Ein solches Szenario bedeutet eine gewisse kurzfristige Erleichterung für Gold und andere nicht-rentierliche Vermögenswerte. Doch die Märkte sind nun unsicher, was die längerfristigen Aussichten für die Zinssätze angeht, insbesondere angesichts einer Trump-Präsidentschaft.
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