Der optimle Weg, um sich ein Vermögen in physischem Gold anzusparen
07.06.2003 | Kurt W. Kamber
Wie die Goldpreis - Entwicklung im Verlaufe dieses Jahres zur Genüge bewiesen hat, kann der Goldpreis kurzfristig grossen Schwankungen nach unten, wie nach oben unterliegen. Da niemand die "Kristallkugel" besitzt, d.h. niemand garantierte Voraussagen zu zukünftigen Preisentwicklungen machen kann, stellt sich unvermittelt die Frage: Wann ist der optimale Zeitpunkt, eine Gold - Anlage für Notzeiten sich anzusparen?
Zudem muss ein Anleger, wenn er physisches Gold kaufen will, immer gleich eine grössere Summe zur Verfügung stellen, besonders wenn ein Investor der Empfehlung von Experten folgen und 5 bis 10 % seines Vermögens in physischem Gold anlegen will. In jedem Fall muss er immer gleich einen ganzen Goldbarren kaufen. Der Standardbarren für private Anleger ist der Ein-Kilogramm-Barren. Jeder kleinere Barren ist entsprechend teurer bezogen auf den 1 Kilogramm Preis, weil der Arbeitsaufwand entsprechend grösser ist. Der dritte und nicht minder wichtige Punkt ist die Frage, wo wird das physische Gold sicher und kostengünstig verwahrt?
Das Konzept des Gold - Sparplanes, der auf der Basis der "Durchschnittskosten - Methode" aufgebaut ist, scheint die richtige Antwort auf die oben gestellten Fragen zu sein. Man investiert nicht in eine vorgegebene Gewichtsgrösse, zB ein Kilogramm - Barren, sondern es werden runde Beträge periodisch auf das individuelle Gold - Sparkonto eines Anlegers eingezahlt und damit die grösstmögliche Anzahl von vollen Gramm in Gold mit einer Feinheit von 999.9 gekauft.
Obwohl der einzelne Anleger kleine Summen investiert, werden die zur Investition bereiten Summen aller Anleger zusammengelegt und einmal im Monat investiert. Dadurch kann trotzdem zu konkurrenzfähigen Konditionen gekauft werden, da die jeweils eingezahlten Beträge aller Anleger eine grössere Summe ausmachen.
Das Programm der systematischen und regelmässigen Anhäufung von Goldbeständen über eine längere Zeitperiode ist mit einem Sparbuch oder einer Lebensversicherungspolice zu vergleichen, bei der man nicht unbedingt eine grössere Summe auf einmal einzahlt, sondern kleinere Beträge, dafür regelmässig über einen bestimmten Zeitraum.
Am Ende kommt trotzdem ein erklecklicher Betrag zusammen. Beim regelmässigen Anlegen eines im voraus fixierten Betrages, kauft der Investor mengenmässig viel Gold, wenn der Preis tief und/oder längerfristig attraktiv ist. Umgekehrt erhält er gewichtsmässig weniger Gold, wenn der Preis hoch ist. Wenn der Goldpreis nach oben ausbricht, dann ist der Goldbestand, der zu historisch niedrigeren Preisen gekauft wurde, entsprechend mehr wert. Gemäss Ansicht führender Experten ist der Goldpreis unter längerfristigem Aspekt in einem klaren Aufwärtstrend, was eindeutig für die Durchschnittskosten - Methode spricht.
Was aber, wenn irgendwann in Zukunft ein gegenläufiger Trend einsetzt? Dann sitzt der Goldbesitzer möglicherweise auf einer "nicht realisierten Verlust" - Position. Auf alle Fälle hat er während des negativen Trends keine Chance auf Wertvermehrung. Er möchte aber seinen Goldbestand nicht verkaufen, weil diese Anlage seine persönliche "eiserne" Reserve darstellt.
In extrem schwierigen Zeiten könnten seine übrigen Anlagen unter Umständen im Extremfall Totalverluste bringen, wenn zB der Wert von Papiergeld aufgrund von totaler Überschuldung einer Nation (siehe Argentinien) vernichtet wird; wenn Aktien und/oder Obligationen von konkursiten Gesellschaften wertlos oder beziehungsweise nicht mehr zurückbezahlt werden.
Man kann das physische Gold zuhause aufbewahren; es ist jederzeit unter persönlicher Kontrolle und im Bedarfsfall ohne grössere Umstände verfügbar. Ein idealer Aufbewahrungsort, wenn nur nicht das Diebstahl - Risiko bestände! Oder das Gold wird so gut verstaut, dass bei einem plötzlichen Hinschied die Erben nichts von ihrem Glück wissen. Man kann das Gold in einem Banksafe aufbewahren, hat aber nur Zutritt während der offiziellen Öffnungszeiten.
Bei Kauf oder Verkauf müssen die Goldbarren bezogen, bzw. eingeliefert werden, was mit Spesen verbunden ist. In einem persönlichen Depot bei der Bank ist das Gold für Kauf oder Verkauf frei verfügbar, aber es kostet eine jährliche Aufbewahrungsgebühr und in extremen Krisenzeiten - wenn Gold halten am Sinnvollsten ist - können die Banken sogar über längere Zeit geschlossen bleiben (siehe Argentinien).
Wo soll der erworbene physische Goldbestand sicher und möglichst kostenlos aufbewahrt werden? Da bietet sich die Schweiz als sicherer Hort an. Die Schweiz ist eine direkte Demokratie, dh der Bürger hat nicht nur das Wahl-, sondern auch das Stimmrecht. Er wählt die Behörden, die Parlamente wie anderswo auch. Zusätzlich aber hat er unter dem Motto: "Wer zahlt, befiehlt!" das Stimmrecht, dh alle Gesetzes - Änderungen, alle Steuererhöhungen, öffentliche Ausgaben, die einen gewissen Betrag überschreiten, usw. benötigen seine Zustimmung.
Dieses System macht eine Enteignung (Konfiskation) durch politischen Beschluss praktisch unmöglich. Wir können nicht glauben, dass Schweizer - Stimmbürger dafür stimmen würden, dass sie selber enteignet werden! In den USA zB mussten alle Einwohner während der Wirtschaftskrise der 1930er Jahre ihren Goldbestand den Behörden übergeben.
Wenn Sie nähere Einzelheiten über dieses System kennen lernen möchten, dann verlangen Sie noch heute Ihr persönliches Passwort unter info@goldplan.biz, damit Sie sich Zugang zu den Webseiten www.goldplan.biz verschaffen können und damit den optimalen Weg zum Gold - Ansparen nicht verpassen.
© Kurt W. Kamber
Direktor Goldplan, NDB Administration Centre Ltd.
Zudem muss ein Anleger, wenn er physisches Gold kaufen will, immer gleich eine grössere Summe zur Verfügung stellen, besonders wenn ein Investor der Empfehlung von Experten folgen und 5 bis 10 % seines Vermögens in physischem Gold anlegen will. In jedem Fall muss er immer gleich einen ganzen Goldbarren kaufen. Der Standardbarren für private Anleger ist der Ein-Kilogramm-Barren. Jeder kleinere Barren ist entsprechend teurer bezogen auf den 1 Kilogramm Preis, weil der Arbeitsaufwand entsprechend grösser ist. Der dritte und nicht minder wichtige Punkt ist die Frage, wo wird das physische Gold sicher und kostengünstig verwahrt?
Das Konzept des Gold - Sparplanes, der auf der Basis der "Durchschnittskosten - Methode" aufgebaut ist, scheint die richtige Antwort auf die oben gestellten Fragen zu sein. Man investiert nicht in eine vorgegebene Gewichtsgrösse, zB ein Kilogramm - Barren, sondern es werden runde Beträge periodisch auf das individuelle Gold - Sparkonto eines Anlegers eingezahlt und damit die grösstmögliche Anzahl von vollen Gramm in Gold mit einer Feinheit von 999.9 gekauft.
Obwohl der einzelne Anleger kleine Summen investiert, werden die zur Investition bereiten Summen aller Anleger zusammengelegt und einmal im Monat investiert. Dadurch kann trotzdem zu konkurrenzfähigen Konditionen gekauft werden, da die jeweils eingezahlten Beträge aller Anleger eine grössere Summe ausmachen.
Das Programm der systematischen und regelmässigen Anhäufung von Goldbeständen über eine längere Zeitperiode ist mit einem Sparbuch oder einer Lebensversicherungspolice zu vergleichen, bei der man nicht unbedingt eine grössere Summe auf einmal einzahlt, sondern kleinere Beträge, dafür regelmässig über einen bestimmten Zeitraum.
Am Ende kommt trotzdem ein erklecklicher Betrag zusammen. Beim regelmässigen Anlegen eines im voraus fixierten Betrages, kauft der Investor mengenmässig viel Gold, wenn der Preis tief und/oder längerfristig attraktiv ist. Umgekehrt erhält er gewichtsmässig weniger Gold, wenn der Preis hoch ist. Wenn der Goldpreis nach oben ausbricht, dann ist der Goldbestand, der zu historisch niedrigeren Preisen gekauft wurde, entsprechend mehr wert. Gemäss Ansicht führender Experten ist der Goldpreis unter längerfristigem Aspekt in einem klaren Aufwärtstrend, was eindeutig für die Durchschnittskosten - Methode spricht.
Was aber, wenn irgendwann in Zukunft ein gegenläufiger Trend einsetzt? Dann sitzt der Goldbesitzer möglicherweise auf einer "nicht realisierten Verlust" - Position. Auf alle Fälle hat er während des negativen Trends keine Chance auf Wertvermehrung. Er möchte aber seinen Goldbestand nicht verkaufen, weil diese Anlage seine persönliche "eiserne" Reserve darstellt.
In extrem schwierigen Zeiten könnten seine übrigen Anlagen unter Umständen im Extremfall Totalverluste bringen, wenn zB der Wert von Papiergeld aufgrund von totaler Überschuldung einer Nation (siehe Argentinien) vernichtet wird; wenn Aktien und/oder Obligationen von konkursiten Gesellschaften wertlos oder beziehungsweise nicht mehr zurückbezahlt werden.
Man kann das physische Gold zuhause aufbewahren; es ist jederzeit unter persönlicher Kontrolle und im Bedarfsfall ohne grössere Umstände verfügbar. Ein idealer Aufbewahrungsort, wenn nur nicht das Diebstahl - Risiko bestände! Oder das Gold wird so gut verstaut, dass bei einem plötzlichen Hinschied die Erben nichts von ihrem Glück wissen. Man kann das Gold in einem Banksafe aufbewahren, hat aber nur Zutritt während der offiziellen Öffnungszeiten.
Bei Kauf oder Verkauf müssen die Goldbarren bezogen, bzw. eingeliefert werden, was mit Spesen verbunden ist. In einem persönlichen Depot bei der Bank ist das Gold für Kauf oder Verkauf frei verfügbar, aber es kostet eine jährliche Aufbewahrungsgebühr und in extremen Krisenzeiten - wenn Gold halten am Sinnvollsten ist - können die Banken sogar über längere Zeit geschlossen bleiben (siehe Argentinien).
Wo soll der erworbene physische Goldbestand sicher und möglichst kostenlos aufbewahrt werden? Da bietet sich die Schweiz als sicherer Hort an. Die Schweiz ist eine direkte Demokratie, dh der Bürger hat nicht nur das Wahl-, sondern auch das Stimmrecht. Er wählt die Behörden, die Parlamente wie anderswo auch. Zusätzlich aber hat er unter dem Motto: "Wer zahlt, befiehlt!" das Stimmrecht, dh alle Gesetzes - Änderungen, alle Steuererhöhungen, öffentliche Ausgaben, die einen gewissen Betrag überschreiten, usw. benötigen seine Zustimmung.
Dieses System macht eine Enteignung (Konfiskation) durch politischen Beschluss praktisch unmöglich. Wir können nicht glauben, dass Schweizer - Stimmbürger dafür stimmen würden, dass sie selber enteignet werden! In den USA zB mussten alle Einwohner während der Wirtschaftskrise der 1930er Jahre ihren Goldbestand den Behörden übergeben.
Wenn Sie nähere Einzelheiten über dieses System kennen lernen möchten, dann verlangen Sie noch heute Ihr persönliches Passwort unter info@goldplan.biz, damit Sie sich Zugang zu den Webseiten www.goldplan.biz verschaffen können und damit den optimalen Weg zum Gold - Ansparen nicht verpassen.
© Kurt W. Kamber
Direktor Goldplan, NDB Administration Centre Ltd.