Laut einem Bericht von Xetra-Gold gehen einige Rohstoffexperten davon aus, dass sich der Anstieg des Goldpreises im neuen Jahr fortsetzen wird. Die Analysten von J.P. Morgan beispielsweise sehen das Edelmetall durchschnittlich bei 2.950 US-Dollar in Nordamerika mit einem Potenzial von 3.000 US-Dollar pro Unze. Sie begründen diese Prognose mit der anhaltenden Inflation, der Erwartung einer deutlich disruptiveren Politik der Trump-Administration und erhöhten Wachstumsrisiken für die US-Wirtschaft. Ähnlich sehen es ihre Kollegen von der Bank of America und der UBS sowie die Rohstoffexperten von Goldman Sachs. Letztere verweisen allerdings auch auf eine möglicherweise restriktivere Zinspolitik der Fed im Jahr 2025 als Risiko für ihre Prognose.
Die Ratingagentur Fitch hält eine Konsolidierung des Goldpreises auf 2.000 US-Dollar im Jahr 2025 und einen weiteren Rückgang auf 1.800 US-Dollar im Jahr 2026 für möglich. Die Analysten verweisen auf eine nachlassende Nachfrage und Gewinnmitnahmen der Investoren aufgrund des extrem hohen Goldpreises sowie auf die zuletzt nachlassenden Kaufaktivitäten der Zentralbanken.
Die Rohstoffexperten der Weltbank sind etwas positiver gestimmt und sehen den Goldpreis im Jahr 2025 bei 2.100 US-Dollar. Ihre Kollegen von der ING Group prognostizieren hingegen einen Goldpreis von 2.700 US-Dollar im Jahr 2025 und 2.680 US-Dollar im Jahr 2026. Die meisten Analysten sehen den Goldpreis weiterhin positiv, erwarten aber eine V
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Laut einem Bericht von Xetra-Gold gehen einige Rohstoffexperten davon aus, dass sich der Anstieg des Goldpreises im neuen Jahr fortsetzen wird. Die Analysten von J.P. Morgan beispielsweise sehen das Edelmetall durchschnittlich bei 2.950 US-Dollar in Nordamerika mit einem Potenzial von 3.000 US-Dollar pro Unze. Sie begründen diese Prognose mit der anhaltenden Inflation, der Erwartung einer deutlich disruptiveren Politik der Trump-Administration und erhöhten Wachstumsrisiken für die US-Wirtschaft. Ähnlich sehen es ihre Kollegen von der Bank of America und der UBS sowie die Rohstoffexperten von Goldman Sachs. Letztere verweisen allerdings auch auf eine möglicherweise restriktivere Zinspolitik der Fed im Jahr 2025 als Risiko für ihre Prognose.