Zur letzten Analyse vom 8. April erschien das Industrie-, Edel- und Weißmetall Palladium in einer brenzligen Situation unter dem Motto: "jetzt oder nie". Nahezu mustergültig schossen die Notierungen zum gestrigen Wochenauftakt um mehr als 4% gen Norden. Der Abprall glückte und nunmehr richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Marke von 1.000 USD je Unze. Ein Anstieg darüber würde die Schwächephase beenden und Preisziele von 1.039 bis 1.100 USD in Aussicht stellen.
Unterhalb der Unterstützung von 918 USD würde es hingegen wieder kritischer werden. Insbesondere ein Rückgang unter die Marke von 900 USD sollte weiteren Verkaufsdruck initiieren, sodass Abgaben bis mindestens zur Unterstützung von 863 USD zu erwarten wären.
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