Candlesticks: Gold - Kursziel rückt in Reichweite
03.03.2008 | Stefan Salomon
Die 1.000er Marke rückt in greifbare Nähe - damit sollte das kurz- und langfristig erzielbare Aufwärtspotential jedoch noch nicht ausgeschöpft sein. Denn aus Sicht der Monatscandles ist ein weiterer Anstieg auch über die 1.000er Marke sehr wahrscheinlich.
Ausbruch erfolgreich - Aufwärtstrend intakt
In der letzten Analyse wurde auf Grund einer langen weißen Kerze von einem wahrscheinlichen Ausbruch &uu ml;ber die Widerstandszone bei ca. 936/33 USD ausgegangen und ein Anlauf in Richtung 1.000 USD prognostiziert. Diese Annahme erwies sich als richtig und der Goldpreis konnte vor allem in der letzten Woche zulegen.
Tageschart::
Die Aufwärtsdynamik schwächte sich allerdings am Freitag leicht ab. Trotzdem besteht die Chance weiter anzusteigen. Die 1.000er Marke sollte den Goldpreis anziehen - leichte Rücksetzer dürften eher gekauft werden. Auch stellt die Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals im Tageschart ein erstes Kursziel dar. Mithin darf davon ausgegangen werden, dass die 1.000er Marke nicht nur erreicht, sondern auch gebrochen werden kann. Klar negativ wäre erst ein Rückfall unter die zuvor gebrochene Widerstandszone zwischen ca. 936/33 Euro und nachfolgend ein Bruch des Aufwärtstrends.
Unverändert die positive Sicht des Goldpreises im Monatschart:
Die letzten drei Monatskerzen zeigen ungebrochenes Kaufinteresse. Drei weiße Kerzen sind in der Regel auch trendbestätigend - nach einem derart ausgeprägten Aufwärtstrend besteht allerdings auch die Möglichkeit, dass diese Kerzen eine Phase der Euphorie und Überhitzung im Markt darstellen.
Aus Sicht der Trendanalyse besteht aber auch im Monatschart weiteres Aufwärtspotential an die Rückkehrlinie eines Aufwärtstrendkanals. Hieraus läßt sich Aufwärtspotential bis 1.100 / 1.200 USD ableiten. Ein negatives Signal im Monatschart ergibt sich erst bei einem Fall unter das Februartief bei 884 USD. Favorisiert wird ein weiterer Anstieg an die Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals.
Fazit:
Einzig eine mögliche Phase der Euphorie mahnt etwas zur Vorsicht - favorisiert wird jedoch ein weiterer Anstieg auch über die 1.000er Marke hinaus.
© Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Ausbruch erfolgreich - Aufwärtstrend intakt
In der letzten Analyse wurde auf Grund einer langen weißen Kerze von einem wahrscheinlichen Ausbruch &uu ml;ber die Widerstandszone bei ca. 936/33 USD ausgegangen und ein Anlauf in Richtung 1.000 USD prognostiziert. Diese Annahme erwies sich als richtig und der Goldpreis konnte vor allem in der letzten Woche zulegen.
Tageschart::
Die Aufwärtsdynamik schwächte sich allerdings am Freitag leicht ab. Trotzdem besteht die Chance weiter anzusteigen. Die 1.000er Marke sollte den Goldpreis anziehen - leichte Rücksetzer dürften eher gekauft werden. Auch stellt die Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals im Tageschart ein erstes Kursziel dar. Mithin darf davon ausgegangen werden, dass die 1.000er Marke nicht nur erreicht, sondern auch gebrochen werden kann. Klar negativ wäre erst ein Rückfall unter die zuvor gebrochene Widerstandszone zwischen ca. 936/33 Euro und nachfolgend ein Bruch des Aufwärtstrends.
Unverändert die positive Sicht des Goldpreises im Monatschart:
Die letzten drei Monatskerzen zeigen ungebrochenes Kaufinteresse. Drei weiße Kerzen sind in der Regel auch trendbestätigend - nach einem derart ausgeprägten Aufwärtstrend besteht allerdings auch die Möglichkeit, dass diese Kerzen eine Phase der Euphorie und Überhitzung im Markt darstellen.
Aus Sicht der Trendanalyse besteht aber auch im Monatschart weiteres Aufwärtspotential an die Rückkehrlinie eines Aufwärtstrendkanals. Hieraus läßt sich Aufwärtspotential bis 1.100 / 1.200 USD ableiten. Ein negatives Signal im Monatschart ergibt sich erst bei einem Fall unter das Februartief bei 884 USD. Favorisiert wird ein weiterer Anstieg an die Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals.
Fazit:
Einzig eine mögliche Phase der Euphorie mahnt etwas zur Vorsicht - favorisiert wird jedoch ein weiterer Anstieg auch über die 1.000er Marke hinaus.
© Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.