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Inflation und trotzdem nichts gewonnen

08.03.2008  |  Redaktion
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Doch warum "inflationiert" uns die FED regelrecht weg?

Die Antwort ist einfach und trotzdem schockierend: Ohne diese gewaltige Dollar-Schwemme wäre das weltweite Bankensystem wohl schon längst implodiert. Ohne Ben Bernankes Notenbankpresse könnte sich die Welt schon längst in einer Rezession befinden, welche die "Great Depression" von 1929 wie eine leichte Konjunkturdelle aussehen lässt.

Was mich allerdings noch mehr beunruhigt als die vor uns liegende Inflationswelle - Bisher scheint die US-Banken- und Hypothekenkrise noch keinen Boden gefunden zu haben. Stattdessen breitet sich die Krise wie ein Flächenbrand immer weiter aus:

Erst war es der US-Hypothekenmarkt der kollabierte. Kurz darauf gerieten die ersten Banken in Schieflage. Hedgefonds wurden geschlossen und Banken verstaatlicht. Doch damit nicht genug: Die größten US-Anleihenversicherer stehen immer noch auf der Kippe (vorübergehender Rating-Erhalt hin oder her). Der Kreditmarkt für "Commercial Real Estate" Grundstücke versiegt. Die Kreditknappheit der Banken breitet sich auf den US-Konsumenten und die Unternehmen aus. Private Equity Firmen geraten finanziell immer mehr unter Druck. Und die Arbeitslosigkeit erlebt in den Staaten gerade eine Renaissance.

Wen wundert es da noch, dass verschiedene Gruppen, wie etwa das GEAB (GlobalEuropa Antizpations-Bulletin) in ihrer aktuellen Ausgabe von einem "Zusammenbruch der amerikanischen Realwirtschaft" im Herbst 2008 reden? Das mag vielleicht hoch gegriffen sein oder nach Verschwörungstheorie klingen.

Dennoch verwundert dann doch die Meldung vom 19. Februar 2008, in der die US-Regierung ankündigte einen Teil der Veröffentlichungen ihrer Wirtschaftsindizes ab März 2008 einzustellen. Das erinnert Sie, so wie mich, auch an die Einstellung der Publizierung der Geldmenge M3 und den immer stärker fallenden Dollar? Ein Schelm, wer Böses bei denkt?

Vor uns liegen dunkle Wolken! Ein gewaltiger Sturm, gekennzeichnet durch eine Inflation bei Rohstoffen und Gütern des täglichen Bedarfs und eine Deflation bei Vermögenswerten sowie eine Bankenkrise bedroht unsere wirtschaftlich Existenz nachhaltig.

Was bedeutet das für Sie? Stecken Sie nicht den Kopf in den Sand sondern bereiten Sie sich und Ihre Familie auf politisch und wirtschaftlich unruhige Zeiten vor. Schützen Sie ihr Kapital vor der Inflation und versuchen Sie, nicht im Strudel unruhiger Börsen unterzugehen, denn das ist schlichtweg nicht nötig. JEDE Krise hat ihre Gewinner!


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Mein Ziel ist es, in jeder Börsenphase Gewinne zu erzielen und meine Leser sicher durch Börsenstürme zu manövrieren. Bisher klappte dies ganz gut und die turbulenten Ereignisse haben uns, obwohl wir nicht aus dem Markt gingen, so gut wie kaum einen Kratzer zugefügt. Bisher wurden 10 Trades abgeschlossen und davon neun im grünen Bereich beendet.

Ich würde mich freuen, Sie bei Cross Market Profits, dem etwas anderen Börsendienst, willkommen heißen zu können.



© Alexander Hahn
Chefredaktion "Cross Market Profits"

Quelle: Auszug aus dem Newsletters Geldanlage-Strategie
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