Panik an den Märkten
17.03.2008 | Marc Nitzsche
Wer die Märkte in dieser Woche aufmerksam verfolgt hat, dem werden die heftigen Turbulenzen in vielen Anlageklassen nicht entgangen sein. Der amerikanische Aktienmarkt gemessen an seinem Leitindex dem Standard & Poors 500, der die breite Masse an Blue Chips widerspiegelt, fiel auf ein neues Mehrmonatstief und so langsam machen sich immer mehr Leute Gedanken darüber, ob eine Rezession bevorsteht oder wir nicht sogar in einer sind. Gerade für Rohstoffinvestoren wäre eine schwere Rezession verheerend, da anschließend die Nachfrage deutlich rückläufig sein würde und die Kurse wieder tiefere Notierungen sehen dürften.
Wir sind jedoch momentan nicht unbedingt der Meinung, dass es um die U.S.A. derart schlecht bestellt ist wie es in den Medien immer wieder angepriesen wird. Sehr viele Schwarzmaler und Untergangspropheten konnten sich durch die Kursverluste an den Aktienmärkten wieder in den Vordergrund drängen und dadurch eine Plattform gewinnen. Jedoch zeigt schon allein diese Tatsache, dass mittlerweile fast jeder von einer Rezession und bevorstehendem weiteren Rückgang der Aktien- und Rohstoffmärkte spricht, dass dieses Szenario eher unwahrscheinlich ist. Wir berufen uns hier ganz klar auf die Strategie der sogenannten “Contrarians“ die sich gegen einen starken Trend innerhalb der breiten Investorenschaft stellen. Es ist nämlich sehr unwahrscheinlich, dass alle den Stein der Weisen zum gleichen Zeitpunkt finden werden und jeder mit seiner Einschätzung bezüglich eines weiteren Einbruchs an den Märkten richtig liegt.
Schnäppchenjäger aufgepasst!
Schnäppchenjäger sollten momentan noch ihr Pulver trocken halten und die Beine still um die derzeitigen Marktverwerfungen vorbeiziehen zu lassen. Jedoch sind einige Rohstoffe bereits derart stark gefallen, dass diese fundamental unterbewertet erscheinen. Wir befinden uns aufgrund der hohen Inflationsraten in vielen Ländern sowie der drastischen Entwertungen des US Dollars in Kombination mit einem nach wie vor starken Wachstum in Asien immer noch in einem übergeordneten Rohstoffbullenmarkt. Innerhalb solcher Märkte sollte man also nicht darauf achten wenige Prozent mit Shorttrades zu verdienen, sondern die großen Fische zu fangen indem man billige Rohstoffe von der langen Seite her angeht. Wir werden Ihnen dabei helfen diese Möglichkeiten ausfindig zu machen und mittels der richtigen Vorgehensweise effizient zu handeln.
© Marc Nitzsche
Chefredakteur Rohstoff-Trader
Marc Nitzsche ist Chefredakteur des Rohstoff-Trader Börsenbriefs. Der Börsenbrief ist ein Spezialist für Rohstoffe und bietet konkrete Kaufempfehlungen mit Analysen und Kursprognosen. Mehr Infos unter finden sie auf der Website: www.Rohstoff-Trader.de
Wir sind jedoch momentan nicht unbedingt der Meinung, dass es um die U.S.A. derart schlecht bestellt ist wie es in den Medien immer wieder angepriesen wird. Sehr viele Schwarzmaler und Untergangspropheten konnten sich durch die Kursverluste an den Aktienmärkten wieder in den Vordergrund drängen und dadurch eine Plattform gewinnen. Jedoch zeigt schon allein diese Tatsache, dass mittlerweile fast jeder von einer Rezession und bevorstehendem weiteren Rückgang der Aktien- und Rohstoffmärkte spricht, dass dieses Szenario eher unwahrscheinlich ist. Wir berufen uns hier ganz klar auf die Strategie der sogenannten “Contrarians“ die sich gegen einen starken Trend innerhalb der breiten Investorenschaft stellen. Es ist nämlich sehr unwahrscheinlich, dass alle den Stein der Weisen zum gleichen Zeitpunkt finden werden und jeder mit seiner Einschätzung bezüglich eines weiteren Einbruchs an den Märkten richtig liegt.
Schnäppchenjäger aufgepasst!
Schnäppchenjäger sollten momentan noch ihr Pulver trocken halten und die Beine still um die derzeitigen Marktverwerfungen vorbeiziehen zu lassen. Jedoch sind einige Rohstoffe bereits derart stark gefallen, dass diese fundamental unterbewertet erscheinen. Wir befinden uns aufgrund der hohen Inflationsraten in vielen Ländern sowie der drastischen Entwertungen des US Dollars in Kombination mit einem nach wie vor starken Wachstum in Asien immer noch in einem übergeordneten Rohstoffbullenmarkt. Innerhalb solcher Märkte sollte man also nicht darauf achten wenige Prozent mit Shorttrades zu verdienen, sondern die großen Fische zu fangen indem man billige Rohstoffe von der langen Seite her angeht. Wir werden Ihnen dabei helfen diese Möglichkeiten ausfindig zu machen und mittels der richtigen Vorgehensweise effizient zu handeln.
© Marc Nitzsche
Chefredakteur Rohstoff-Trader
Marc Nitzsche ist Chefredakteur des Rohstoff-Trader Börsenbriefs. Der Börsenbrief ist ein Spezialist für Rohstoffe und bietet konkrete Kaufempfehlungen mit Analysen und Kursprognosen. Mehr Infos unter finden sie auf der Website: www.Rohstoff-Trader.de