Coeur d’ Alene hat im ersten Quartal einen Nettogewinn von 4,7 Mio. US $ bzw. 0,01 US $ je Aktie ausgewiesen. Zuzüglich der 5,8 Mio. US $ Entwicklungskosten für Palmarejo wären die Konsenserwartungen von 0,02 US $ je Aktie erfüllt worden. Nach Abschluß der Machbarkeitsstudie für das Palmarejo-Projekt werden diese Kosten nicht mehr in die GuV eingehen, sondern aktiviert.
Neben Palmarejo machen auch die beiden anderen Hauptentwicklungsprojekte San Bartolome und Kensington Fortschritte. Griffith McBurney mißt diesen Anlagen zwar ein erhöhtes Risiko bei, erwartet jedoch eine Besserung mit Fortschreiten der Arbeiten, da sämtliche Hürden ausgeräumt wurden oder kurz davor stehen (Zulassung zum Bau des Ablaufbeckens auf Kensington, Abschluß der Durchführbarkeitsstudie auf Palmarejo).
Aufgrund eines zeitweiligen Ausfalls auf Cerro Bayo und der Produktionssenkung auf Rochester kam es zu einem generellen Rückgang der Produktion auf 2,4 Mio. oz Silber und 16.600 oz Gold. Für das Gesamtjahr 2008 erwartet Coeur eine Silberproduktion von 16 Mio. oz.
Das Kursziel wurde von 6,00 US $ auf 5,75 US $ gesenkt, da leichte Anpassungen an den Produktionserwartungen vorgenommen wurden. Das Unternehmen bleibt für Griffith McBurney ein Kauf mit dem Potential für überdurchschnittliche Gewinne.
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Coeur d’ Alene hat im ersten Quartal einen Nettogewinn von 4,7 Mio. US $ bzw. 0,01 US $ je Aktie ausgewiesen. Zuzüglich der 5,8 Mio. US $ Entwicklungskosten für Palmarejo wären die Konsenserwartungen von 0,02 US $ je Aktie erfüllt worden. Nach Abschluß der Machbarkeitsstudie für das Palmarejo-Projekt werden diese Kosten nicht mehr in die GuV eingehen, sondern aktiviert. 
