Mittelfristige Chartanalyse: HUI-Index
26.01.2005 | Oliver Kestermann
Der HUI-Index befindet sich aktuell in der Nähe der wichtigen Unterstützungszone bei 200 Punkten:
Diese Zone ist als massiv einzustufen, da sie sowohl aus einer horizontalen als auch einer ansteigenden Trendlinie besteht. Diese Aufwärtstrendlinie wurde bereits mehrfach getestet und verhalf dem Index jedes Mal zu einer Trendwende nach oben. In den kommenden Tagen muss sich also erneut zeigen ob die Marktteilnehmer gewillt sind auf dem aktuellen Niveau antizyklische Longpositionen einzugehen.
Dafür sprechen einige Indikatoren, welche eine mittelfristig überverkaufte Lage signalisieren. Sollte dies jedoch dem Index nicht zu einer Trendwende nach oben verhelfen und die Marke von 200 Punkten unterschritten werden, dürfte eine weitere Abwärtswelle bis zur nächsten Unterstützungszone bei 175 Punkten folgen.
Ein klares, charttechnisches Kaufsignal entsteht hingegen bei einem Anstieg über die Widerstandszone bei 220 Punkten. Wer also nicht gewillt ist das Risiko einer antizyklischen Longposition einzugehen, sollte abwarten bis die Marke von 220 Punkten überwunden wird.
Bitte beachtet, dass sämtliche Prognosen, Einschätzungen und Empfehlungen meine subjektive Meinung wiedergeben und naturgemäß in keiner Weise mit irgendwelchen Garantien versehene Aussagen darstellen. Wer danach handelt, tut dies auf eigenes Risiko! Zudem empfiehlt es sich immer vor einem Investment die Meinung eines professionellen Anlageberater einzuholen.
© Oliver Kestermann
www.chartdoc.de
Diese Zone ist als massiv einzustufen, da sie sowohl aus einer horizontalen als auch einer ansteigenden Trendlinie besteht. Diese Aufwärtstrendlinie wurde bereits mehrfach getestet und verhalf dem Index jedes Mal zu einer Trendwende nach oben. In den kommenden Tagen muss sich also erneut zeigen ob die Marktteilnehmer gewillt sind auf dem aktuellen Niveau antizyklische Longpositionen einzugehen.
Dafür sprechen einige Indikatoren, welche eine mittelfristig überverkaufte Lage signalisieren. Sollte dies jedoch dem Index nicht zu einer Trendwende nach oben verhelfen und die Marke von 200 Punkten unterschritten werden, dürfte eine weitere Abwärtswelle bis zur nächsten Unterstützungszone bei 175 Punkten folgen.
Ein klares, charttechnisches Kaufsignal entsteht hingegen bei einem Anstieg über die Widerstandszone bei 220 Punkten. Wer also nicht gewillt ist das Risiko einer antizyklischen Longposition einzugehen, sollte abwarten bis die Marke von 220 Punkten überwunden wird.
Bitte beachtet, dass sämtliche Prognosen, Einschätzungen und Empfehlungen meine subjektive Meinung wiedergeben und naturgemäß in keiner Weise mit irgendwelchen Garantien versehene Aussagen darstellen. Wer danach handelt, tut dies auf eigenes Risiko! Zudem empfiehlt es sich immer vor einem Investment die Meinung eines professionellen Anlageberater einzuholen.
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