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Der Frosch im Topf

25.07.2008  |  David Petch
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Der Wochenchart des HUI ist unten dargestellt, die Fibonacci-Time-Extensions der Wellen I und II sind oben im Chart dargestellt. Die roten Linien rechts stehen für die Fibonacci- Preisvorausberechnungen der Welle I - vom Endpunkt der Welle II aus projiziert. Beachten sie den Cluster von Fib-Zeitpunkten am 30. Januar 2009, der die obere Kanallinie bei etwa 1200-1300 schneidet. Das untere Bollinger-Band des 55-Wochen-Durchschnitts liegt bei 305,5 - es stieg seit letzter Woche von 299.9. Der anhaltende Vorstoß dieser Ausrichtung um 4 bis 5 Punkte pro Woche, würde darauf hindeuten, dass weitere 8-10 Wochen Konsolidierung benötigt werden, um eine ausreichende Kontraktion der Volatilität zu haben, damit eine Aufwärtsbewegung ausgelöst werden kann. Bei der vollen Stochastik liegt %K unter %D, versucht jedoch scheinbar, umzudrehen und darüber zu gehen; zum jetzigen Zeitpunkt verweisen die Indikatoren jedoch auf eine weitere Konsolidierung.

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Der mittelfristige Elliott-Wave-Zählung des HUI ist unten angegeben, hier sieht man auch den farbig hervorgehobenen Preferred Count und den alternierenden Marktverlauf in grau (selbe Zählung, unterschiedlicher Verlauf). Die Zählung muss angepasst werden, in Anbetracht der starken Spitze der Welle F, welche die ausgeweitete, flache Struktur außer Kraft setzte, der ich folgte. Die neu bezeichnete Struktur ist nun ein diametrisches Dreieck, das einer Schleife gleicht (kontrahierendes Dreieck gefolgt von einem expandierenden Dreieck). Derzeit ist die Welle G die letzte Wellenstruktur, die dieses Muster zu Ende bringt, sie könnte noch zwischen 4-8 Wochen bestehen, vorbehaltlich der Marktbedingungen. Sollten die Dinge in dieser Zählung falsch laufen, dann wird sich eine andere Welle (X).[2] herausbilden, die von einer weiteren korrektiven Bewegung (Welle (Z).[2]) gefolgt wird, was die korrektive Struktur des HUI bis Ende Januar 2009 verlängern würde. Denken sie immer wieder daran, weil es für die derzeitigen Marktbedingungen immer noch Übung und praktische Erfahrung braucht, gerade bei Gold- und Silberaktien.




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