Candlesticks: Euro - deutlich angeschlagen
11.08.2008 | Stefan Salomon
Diese Nachricht bezieht sich auf die Meldung Candlesticks: Euro - Risiken nehmen zu vom 05.08.2008.
in der letzten Woche ist der Euro deutlich eingebrochen. Die seit März gültige Range zwischen ca. 1, 53 bis 1, 60 wurde nach unten verlassen. Am Freitag setzten kräftige Verkäufe ein, die den Euro bis an die 1, 50er Marke führten.
Die langfristige Perspektive
Monatschart EUR/ USD:
Aus Sicht der langfristigen Perspektive ist nun ein Test des seit März 2006 bestehenden Aufwärtstrends zu erwarten. Dieser verläuft gegenwärtig bei ca. 1, 46 - in Verbindung mit einem doji im Dezember 2007 kann hier auch mit einer entsprechend guten Unterstützung gerechnet werden.
Da allerdings das Risiko besteht, dass der vorherige Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal ein Fehlsignal darstellt, muss grundsätzlich mit einem Break dieser Zone und einem Fall bis 1, 40 gerechnet werden. Neue kurzfristige Verkaufssignale erhalten in Verbindung mit den Monatskerzen weiterhin eine hohe Aussagekraft.
Die Aussichten im Tageschart:
Tageschart EUR/ USD
Die Tageskerzen dagegen zeigen nach dem kräftigen Fall auch die Chance einer Gegenbewegung an. Denn die Candles zeigen eine überverkaufte Situation - eine Stabilisierung an der 1, 49/1, 50 wäre daher möglich mit einem nachfolgenden Pullback an die 1, 5280/1, 53er Zone. Hier wären dann wiederholte Verkäufe zu erwarten. Wichtig: noch fehlt ein klares Signal für eine Gegenbewegung - Shortpositionen sind daher weiterhin zu halten und mit abgestuften Stops zu halten. Ein erster Stop bietet sich über ca. 1, 5156 an, der Mitte der Freitagskerze.
© Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
in der letzten Woche ist der Euro deutlich eingebrochen. Die seit März gültige Range zwischen ca. 1, 53 bis 1, 60 wurde nach unten verlassen. Am Freitag setzten kräftige Verkäufe ein, die den Euro bis an die 1, 50er Marke führten.
Die langfristige Perspektive
Monatschart EUR/ USD:
Aus Sicht der langfristigen Perspektive ist nun ein Test des seit März 2006 bestehenden Aufwärtstrends zu erwarten. Dieser verläuft gegenwärtig bei ca. 1, 46 - in Verbindung mit einem doji im Dezember 2007 kann hier auch mit einer entsprechend guten Unterstützung gerechnet werden.
Da allerdings das Risiko besteht, dass der vorherige Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal ein Fehlsignal darstellt, muss grundsätzlich mit einem Break dieser Zone und einem Fall bis 1, 40 gerechnet werden. Neue kurzfristige Verkaufssignale erhalten in Verbindung mit den Monatskerzen weiterhin eine hohe Aussagekraft.
Die Aussichten im Tageschart:
Tageschart EUR/ USD
Die Tageskerzen dagegen zeigen nach dem kräftigen Fall auch die Chance einer Gegenbewegung an. Denn die Candles zeigen eine überverkaufte Situation - eine Stabilisierung an der 1, 49/1, 50 wäre daher möglich mit einem nachfolgenden Pullback an die 1, 5280/1, 53er Zone. Hier wären dann wiederholte Verkäufe zu erwarten. Wichtig: noch fehlt ein klares Signal für eine Gegenbewegung - Shortpositionen sind daher weiterhin zu halten und mit abgestuften Stops zu halten. Ein erster Stop bietet sich über ca. 1, 5156 an, der Mitte der Freitagskerze.
© Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.