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Neue wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen keine vorliegende Erderwärmung

12.11.2008  |  Vertrauliche Mitteilungen
Der dänische Wissenschaftler Björn Lomborg ging in einer kurzen Ausarbeitung mit dem Katastrophenjournalismus hart ins Gericht, der uns mit immer neuen Horrormeldungen über das globale Wettergeschehen und die weitere Entwicklung zu "beeindrucken" versucht. Auf die einfache Frage, wem das Ganze nutzt - z.B. der "Umweltindustrie" und nicht zuletzt manchen Regierungen, die auf diese Weise neue Steuerquellen generieren oder gar ihre eigene Existenz zu sichern trachten - ging Lomborg leider nicht ein. Doch er führte einige Fakten an, die in den gängigen "Umwelt-Katastrophenmeldungen" bewußt verschwiegen werden und auf die deshalb an dieser Stelle hingewiesen werden soll:

  • Die (wahrscheinlich im Rahmen natürlicher Schwankungen) aktuell festzustellende Erderwärmung ist nicht wegzudiskutieren. Doch unabhängig von der Frage der Verursachung (wir dürfen hier an die von uns wiederholt wiedergegebenen Ausführungen des Meteorologen Dr. Wolfgang Thüne erinnern) ist festzustellen, daß die nach den Berechnungen des Klima-Ausschusses der Vereinten Nationen (IPCC) für dieses Jahrzehnt erwartete durchschnittliche Erwärmung von 0,2°C bisher nicht eingetreten ist. Weltweit war laut Lomborg für dieses Jahrzehnt bisher eher ein leichter Temperaturrückgang festzustellen!

  • Auch die immer wieder beschriebene Erwärmung der Weltmeere konnte - soweit verläßliche Meßergebnisse vorliegen - bisher nicht bestätigt werden.

  • Tatsache ist, daß der arktische Eispanzer in den letzten Jahren immer schneller geschmolzen ist. Doch die Nord-West-Passage war nicht in diesem Jahr erstmals eisfrei, sondern schon in 2000 - damals interessierte das noch niemanden. Weitgehend verschwiegen wird auch, daß im Gegenzug zur "arktischen Eisschmelze" in der Antarktis mehr Eis festzustellen ist!

  • Nicht zuletzt deshalb sollten auch die neuesten Horrormeldungen über einen für dieses Jahrhundert erwarteten Anstieg des Meeresspiegels um bis zu einem Meter mit Vorsicht genossen werden. Seit 1992 wird der Meeresspiegel mit Satellitenhilfe genauestens vermessen, wobei sich bisher Jahr für Jahr ein Anstieg von 3,2 Millimeter ergab. Dies entspricht in etwa tatsächlich den Berechnungen des IPCC, wobei der daraus resultierende "Jahrhundertwert" von ca. 32 cm Anstieg weit weniger "schockierend" wäre als eine "Meter-Meldung". In den gängigen Medien wurde daher überwiegend von letzterem gesprochen. Weitgehend verschwiegen wurde auch, daß die Satellitenmessungen für die beiden vergangenen Jahre sogar eine leichte Meeresspiegelsenkung zeigten!

  • Still ist es auch um den Wirbelsturmforscher Kerry Emanuel geworden, dessen frühere Forschungsergebnisse in dem berühmt-berüchtigten Film des "Umweltprofiteurs" Al Gore als Aufhänger dienten. Inzwischen hat Emanuel eine neue Studie veröffentlicht, laut der auch bei einer voranschreitenden Erderwärmung in den beiden kommenden Jahrhunderten nicht mit einer nennenswerten Zunahme von Wirbelstürmen gerechnet werden müsse. Hierüber wurde in den gängigen Medien genauso wenig berichtet wie über die Tatsache, daß in den Vereinigten Staaten nach den "sturmreichen" Jahren 2004 und 2005 die tatsächlichen Schadensereignisse wieder deutlich abnahmen!

Damit bitte keine Mißverständnisse aufkommen: Umweltschutz bleibt wichtig und sinnvoll. Und hätten sich z.B. in Deutschland die etablierten Parteien in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts eher dieses Themas angenommen, wären uns vielleicht "Die Grünen" erspart geblieben. Doch die gegenwärtige Panikmache dient nur dem Profit und den Machtinteressen einiger (die u.a. auch die Umweltschutzorganisationen als willfährige Helfer betrachten!). Dem entgegenzusteuern ist Ziel der vorstehenden Ausführungen!


© Vertrauliche Mitteilungen



Auszug aus den wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen - aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 3794



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