Gold immer noch im Aufwärtstrend
07.11.2008 | James Turk
Gold befindet sich im Aufwärtstrend, egal in welcher Währung betrachtet. Hier sind die Charts der verschiedenen, großen Währungen nach Handelsschluss von Freitag. Ihnen kommt besondere Bedeutung zu, da es sich hier auch um das Ende des Monats handelt. Day-Traders und "Kleinspekulanten" halten ihre Positionen normalerweise nicht über das Wochenende, diese Störeinflüsse sind also nicht vorhanden. Und Portfolio-Manager werden sich im Allgemeinen gegen Monatsende vorsichtig positionieren, weil ihre Leistung zu diesem Zeitpunkt bewertet wird. Wenn Sie also die gehaltenen Positionen nach Stand von Freitag anschauen, so haben Sie das, was man als gemeinhin als "starke Hände" bezeichnet.
Ich werde mit dem stärksten Chart beginnen, was nur heißt, dass ich Gold der schwächsten Währung gegenüberstellen werde. Diese zweifelhafte Klassifizierung trifft auf den Südafrikanischen Rand zu.
Der Goldpreis in Rand gemessen liegt nur 10,4% unter dem hier erzielten Allzeit-Höchststand. Nicht weit davon entfernt ist das Britische Pfund. Bei diesem Verhältnis ist man nur 12,3% vom Allzeit-Höchststand entfernt.
Was Platz drei und vier unter den schwächsten Währungen betrifft - und folglich die stärksten Goldpreise - so gibt es hier fast ein Unentschieden. Der Goldpreis in Kanadischen Dollars und Indischen Rupien liegt 13,9% bzw. 14,0% unter den Allzeit-Hochständen.
Ich werde mit dem stärksten Chart beginnen, was nur heißt, dass ich Gold der schwächsten Währung gegenüberstellen werde. Diese zweifelhafte Klassifizierung trifft auf den Südafrikanischen Rand zu.
Der Goldpreis in Rand gemessen liegt nur 10,4% unter dem hier erzielten Allzeit-Höchststand. Nicht weit davon entfernt ist das Britische Pfund. Bei diesem Verhältnis ist man nur 12,3% vom Allzeit-Höchststand entfernt.
Was Platz drei und vier unter den schwächsten Währungen betrifft - und folglich die stärksten Goldpreise - so gibt es hier fast ein Unentschieden. Der Goldpreis in Kanadischen Dollars und Indischen Rupien liegt 13,9% bzw. 14,0% unter den Allzeit-Hochständen.