Die kurzfristig orientierten Trader unter meinen Lesern konnten in den letzten Tagen einen schönen Shortgewinn mit einem fallenden Euro verwirklichen. Ausbruch aus Dreieck nach unten. Nach einem Ausbruch aus einem symmetrischen Dreieck nach unten verlor der Euro deutlich und testet aktuell die wichtige Unterstützung bei ca. 1,24. In Verbindung mit den zwei Luntenenden vom 27. und 28.10. bei 1,2328 steht der Euro nun vor einer relevanten Unterstützungszone.
Tageskerzen noch negativ
Die Tageskerzen lassen einen ausgedehnten Test dieser Unterstützungszone zu - ein Break der 1,2328 muss eingeplant werden. Die gestrige Kerze zeigt hingegen noch etwas Hoffnung für Euro-Bullen an - bestehende Shortpositionen sollten daher zum Teil an der Unterstützung glattgestellt werden, der Rest ist am Einstand abzusichern. Doch erst ein Anstieg per Tagesschlusskurs über ca. 1,2651 sollte für sehr kurzfristige Longversuche genutzt werden. Bei neuen Verkaufssignalen hingegen sind Shortpositionen aufzustocken.
Stundenkerzen
Das Kursziel aus dem symmetrischen Dreieck notiert noch deutlich tiefer - neue Verkaufssignale ergeben sich nun jedoch erst bei einem Break des letzten Tiefs bei 1,2328. Entsprechend der obigen Analyse der Tageskerzen können Teilgewinnmitnahmen von Shortpositionen erfolgen - Longversuche dagegen sind derzeit noch nicht anzuraten.
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Die kurzfristig orientierten Trader unter meinen Lesern konnten in den letzten Tagen einen schönen Shortgewinn mit einem fallenden Euro verwirklichen. Ausbruch aus Dreieck nach unten. Nach einem Ausbruch aus einem symmetrischen Dreieck nach unten verlor der Euro deutlich und testet aktuell die wichtige Unterstützung bei ca. 1,24. In Verbindung mit den zwei Luntenenden vom 27. und 28.10. bei 1,2328 steht der Euro nun vor einer relevanten Unterstützungszone. 
