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DRDGold Update nach dem Erdbeben vom 9. März 2005

10.03.2005  |  Redaktion
Johannesburg, 10. März 2005: Der CEO von DRDGold Ltd., Mark Wellesley-Wood, dankt allen Minenarbeitern und anderen Angestellten der nordwestlichen Operationen, dem medizinischen Personal und den Mitgliedern des Minen Hilfs-Dienstes für ihren Beitrag bei der Evakuierung von 3.198 Minenarbeitern nach dem Erdbeben in Stilfontain am 9. März 2005.

Das Unternehmen bedauert, daß ein Angestellter seinen Verletzungen erlegen ist. 20 Angestellte erlitten kleinere Verletzungen, die in der Sanitätsstelle des Unternehmens behandelt wurden, 20 weitere Minenarbeiter wurden ins Krankenhaus verwiesen. Einer der im Krankenhaus befindlichen erlitt ein ernsthaftes Schädeltrauma. Alle betroffenen Angestellten und ihre Familien haben Zugang zu Betreuungsdiensten.

DRDGold meldet, daß vorläufige Einschätzungen des Vorfalls zu dem Ergebnis kommen, daß das Erdbeben, das gestern ein großes Gebiet Südafrikas betraf, nicht von den Bergbauaktivitäten von DRD im Nordwesten verursacht wurde. Das Unternehmens beruft sich dabei auf Messungen, die von den „United States Geological Survey (http://earthquake.usgs.gov./recenteqsww/Quakes/usvkar.htm) veröffentlicht wurden und die tektonische Aktivitäten 15 km unter der Oberfläche anzeigen. DRDGold´s eigene Messungen haben den Ursprung ca. 2000 m unter der Oberfläche ausgemacht, in einer Spalte, die das Gebiet von Stilfontein durchquert.

Das gestrige Beben hatte, wie das „Council for Geoscience“ mitteilte, eine Stärke von 5,3 auf der Richterskala und stellt somit das stärkste Beben in Südafrikaseit 1969 dar.

DRDGold teilt weiterhin mit, daß es keine Bergbauaktivitäten innerhalb eines 3 km Umkreises um das Epizentrum betreibt.

Wie üblich in diesem Geschäft wurden die Versicherungen des Unternehmens über den Zwischenfall informiert.

Das Unternehmen teilt weiterhin mit, daß das vom Beben betroffene Gebiet entsprechend der Bergbaustandards sofort unterstützt wurde. Berbau-Infrastruktur erlitt durch vom Beben ausgelöste Felsstürze erhebliche Schäden. Schacht Nr. 5 von DRDGold´s nordwestlichen Operationen wurde schwer beschädigt und bleibt geschlossen. Die Produktion der anderen sieben Schächte der Mine ist zum Normalzustand zurückgekehrt.

Frau Buyelwa Sonjica, amtierende Ministerin für Bergbau, hat die verletzten Bergleute im Duff Scott Krankenhaus besucht und auch Schacht Nr. 5 besichtigt. Sie lobte DRDGold´s Belegschaft für die effizienten Rettungsarbeiten.

DRDGold ist zur Kooperation mit dem Ministerium für Minerale und Energie verpflichtet, um die Ursachen des Bebens zu ermitteln.


Für den Inhalt der Mitteilung ist allein die Gesellschaft verantwortlich.
Weitere Informationen befinden sich auf der Website des Unternehmens: www.drdgold.com


Investor und Media Relations:
Ilja Graulich, DRDGOLD
+27 11 381 7826 (office)
+27 83 604 0820 (mobile)

James Duncan, Russell & Associates
+27 11 880 3924 (office)
+27 82 892 8052 (mobile)







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