Suche
 
Folgen Sie uns auf:

Eine Welt voller Blasen

29.03.2005  |  Redaktion
Das Deutsche Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL veröffentlichte in seiner aktuellen Ausgabe vom 26. März 2005, einen Artikel mit dem klangvollen Namen "Eine Welt voller Blasen".

In diesem Beitrag weißen die Verfasser Sven Afhüppe und Wolfgang Reuter auf die Gefahr der Blasen am Renten-, Immobilien- und Rohstoffmarkt hin. Als Ursache der Blasenbildung wird findet sich die Aussage eines Ökonomen bei Morgan Stanley: "Zu viel Geld!" Des Weiteren wird daraufhin gewiesen, dass die größte Gefahr für diese Blasen steigende Zinsen darstellen. Es sei eine Frage der "maßvollen Erhöhung der Zinsen", ob die Blasen platzen oder nicht. Unter anderem wird auch auf den Dominoeffekt im Falle des Platzens der Blasen hingewiesen.

Als besonders Absturzgefährdet sehen die Journalisten die Immobilienmärkte in Großbritannien, Australien, Frankreich, Irland und Spanien. Im Falle eines Platzens werden Japanische Verhältnisse prognostiziert.







Bewerten 
A A A
PDF Versenden Drucken

Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!




Alle Angaben ohne Gewähr! Copyright © by GoldSeiten.de 1999-2024.
Die Reproduktion, Modifikation oder Verwendung der Inhalte ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung ist untersagt!

"Wir weisen Sie ausdrücklich auf unser virtuelles Hausrecht hin!"