Scorpio Mining - wahrlich abgeschlagen
26.02.2009 | Christian Kämmerer
Der am 27. November analysierte Junior-Explorer Scorpio Mining Corp. aus Kanada lieferte trotz steigender Edelmetallpreise während der vergangenen Wochen kein wirklich standhaftes Bullensetup. Vielmehr dümpelt die Aktie weiterhin auf äußerst niedrigem Pennystockniveau ohne die Tendenz aufzubringen wenigstens die sekundäre Abwärtstrendlinie bei aktuell rund 40 Cent zu attackieren. Ob sich Scorpio Mining je wieder nachhaltig Erholen kann, wird im vollem Umfang aus fundamentaler Betrachtung geklärt werden müssen, dennoch ist aus charttechnischer Sichtweise die Lage als Finster zu beurteilen und insofern bietet sich aktuell nur die Beobachtung der Aktie an.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Fazit:
Jedes Unternehmen bzw. jede Aktie verdient ihre Chance, doch gerade Scorpio Mining hat aus Sicht eines Explorers stets und ständig mit dem Kampf um liquide Mittel zu kämpfen - dies spiegelt sich im Zusammenhang mit der Finanzkrise (Kreditverknappung) anhand der beigefügten Charts eindrucksvoll wieder. Unterhalb von 28 Cent bleibt die Aktie stark rückschlagsgefährdet und ein Test des Niveaus um 10 Cent erscheint nicht ausgeschlossen. Erste Lichtblicke ergeben sich mit dem Überwinden der sekundären Abwärtstrendlinie bei aktuell rund 40 Cent - benötigt wird vom aktuell Kursniveau ausgehend, eine Kurssteigerung von etwa 55 Prozent - speziell für Pennystock, aufgrund der Marktenge, generell kein Hindernis.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Long Szenario:
Scorpio Mining markiert keine neuen Tiefstkurse und signalisiert durch diese "Stärke" die Möglichkeit für einen Angriff auf die sekundäre Abwärtstrendlinie im Bereich um aktuell 40 Cent. Ein Überwinden generiert kurzfristig weiteres Potenzial bis zunächst 60 Cent und anschließend gar bis zur runden 1 Dollarmarke. Wenn auch das Allzeithoch von über 3 Dollar (Intradayhandel) nach wie vor entfernt scheint, so verbessert sich die Chartlage mit Kursen oberhalb von 1 Dollar erheblich.
Short Szenario:
Das markierte Tief von 16 Cent soll nicht das letzte gewesen sein und somit erscheint unterhalb von 22 Cent ein neuer Abwärtslauf bis etwa 10 Cent unvermeidbar. Angelangt auf diesem "Penny"-Pennystockniveau ist ein Investment (im Grunde bereits auch schon jetzt) mit äußersten Risiken behaftet und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
© Christian Kämmerer
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Fazit:
Jedes Unternehmen bzw. jede Aktie verdient ihre Chance, doch gerade Scorpio Mining hat aus Sicht eines Explorers stets und ständig mit dem Kampf um liquide Mittel zu kämpfen - dies spiegelt sich im Zusammenhang mit der Finanzkrise (Kreditverknappung) anhand der beigefügten Charts eindrucksvoll wieder. Unterhalb von 28 Cent bleibt die Aktie stark rückschlagsgefährdet und ein Test des Niveaus um 10 Cent erscheint nicht ausgeschlossen. Erste Lichtblicke ergeben sich mit dem Überwinden der sekundären Abwärtstrendlinie bei aktuell rund 40 Cent - benötigt wird vom aktuell Kursniveau ausgehend, eine Kurssteigerung von etwa 55 Prozent - speziell für Pennystock, aufgrund der Marktenge, generell kein Hindernis.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
Long Szenario:
Scorpio Mining markiert keine neuen Tiefstkurse und signalisiert durch diese "Stärke" die Möglichkeit für einen Angriff auf die sekundäre Abwärtstrendlinie im Bereich um aktuell 40 Cent. Ein Überwinden generiert kurzfristig weiteres Potenzial bis zunächst 60 Cent und anschließend gar bis zur runden 1 Dollarmarke. Wenn auch das Allzeithoch von über 3 Dollar (Intradayhandel) nach wie vor entfernt scheint, so verbessert sich die Chartlage mit Kursen oberhalb von 1 Dollar erheblich.
Short Szenario:
Das markierte Tief von 16 Cent soll nicht das letzte gewesen sein und somit erscheint unterhalb von 22 Cent ein neuer Abwärtslauf bis etwa 10 Cent unvermeidbar. Angelangt auf diesem "Penny"-Pennystockniveau ist ein Investment (im Grunde bereits auch schon jetzt) mit äußersten Risiken behaftet und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
© Christian Kämmerer