Gerade gab es die Ergebnisse für Februar. Auf Grundlage des Monatsendpreises aus London stieg Gold im Februar 3,7% in US $, 4,9% in Britischen Pfund, 4,6% in Euro und 4,2% in Schweizer Franken. Neue Rekordstände gab es letzten Monat gegenüber dem Britischen Pfund und dem Euro.
Die monetären Probleme und die Bankenprobleme, die den Goldpreis seit Monaten angetrieben haben, sind nicht aus der Welt geschafft. Sie werden auch auf absehbare Zeit bestehen bleiben, denn die leichtsinnige Kreditvergabepraxis der Banken wird Jahre brauchen, um sich zu entwirren. Das zeigt nur umso mehr, dass man in jedem Fall einen Sicheren Hafen für sein Geld braucht.
Gold ist der sicherste unter den Sicheren Häfen, weil es hier kein Adressenausfallrisiko gibt. Gold bewahrt zudem Kaufkraft - eine Eigenschaft, die in den kommenden Monaten immer mehr von Bedeutung sein wird, da das ganze von den Zentralbanken der Welt neu gedruckte Geld am Ende seine Opfer fordern wird.
Gold hat gegenüber dem US-Dollar noch kein neues Rekordhoch erreicht, ich erwarte aber schon bald eines. Der folgende Chart ist in meinen Augen sehr kraftvoll.
Gold scheint bereit, neue Rekordhochs zu erreichen. Ich vermute stark, die Folgen dieser Entwicklung werden ähnlich ausfallen, wie damals 1982, als der Dow Jones das erste Mal über 1000 schloss. Als dieses Level erst einmal erreicht wurde, ging es mit dem Dow nur noch aufwärts. Und so läuft es auch beim Gold.
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Gerade gab es die Ergebnisse für Februar. Auf Grundlage des Monatsendpreises aus London stieg Gold im Februar 3,7% in US $, 4,9% in Britischen Pfund, 4,6% in Euro und 4,2% in Schweizer Franken. Neue Rekordstände gab es letzten Monat gegenüber dem Britischen Pfund und dem Euro.