Technische Kupfer-Trends sind bullisch
27.07.2011 | Adam Hamilton
Kupfer gewinnt zunehmend an Beliebtheit in den Reihen der Spekulanten, die dieses unedle Metall zu einem der populärsten Rohstoffe gemacht haben. Obwohl Kupfer weder zu den Edelmetallen gehört wie z.B. Gold noch unmittelbar nach der Gewinnung konsumiert wird wie z.B. Öl, ist der Kupferpreisverlauf einzigartig. Obwohl immer noch ein riskanter Gegenwind am Kupfermarkt herrscht, sind die technischen Kupfer-Trends derzeit äußerst bullisch.
Mitte Februar verfasste ich meinen letzten Essay zu diesem Thema, als der Kupferpreis neue Rekordhöchstwerte von 4,60 Dollar pro Pfund erreichte. Im Fazit meines Essays hieß es: "Im Endeffekt ist eine Kupferpreiskorrektur längst überfällig. Die Stimmung am Kupfermarkt ist dank des beachtlichen Aufschwunges und der neuen Rekordhöchstwerte äußerst bullisch. Am Kupfermarkt herrscht ein Überhang an Kaufpositionen. Der Kupferpreis ist zu weit zu schnell gestiegen und hat den Konjunkturumschwung des LME-Bestandes ignoriert, um den steigenden Aktienmarktpreisen zu folgen."
Die Querdenker behielten recht. Statt erneut auf seine Höchstwerte zu klettern, erlebt der Kupferpreis seit Februar eine Korrektur. Bis Mitte Mai musste Kupfer 15,9 Prozent seines Wertes einbüßen, das entspricht in etwa einem Sechstel seines Marktwertes. Wie ich bereits in meinem Februar-Essay erläutert habe, war Kupfer fällig für eine Korrektur. Die zahlreichen Verkäufe bestätigen diese Annahme.
Seit den Tiefstwerten im Mai hat der Kupferpreis jedoch konsolidiert und ist kontinuierlich gestiegen. Diese Entwicklung ist besonders beeindruckend, wenn man den Aktienmarktverlauf der letzten zwei Monate bedenkt. Kupfer steht für gewöhnlich in enger Verbindung zu den Aktienmärkten, die in erster Linie von der Marktstimmung bestimmt werden. Dennoch fiel Kupfer Anfang Juni nur um 0,8 Prozent, wohingegen der S & P 500 einen Verlust von 5,9 Prozent hinnehmen musste. Diese Entwicklung beweist die enorme Stärke dieses sonst so wirtschaftlich empfindlichen Metalls.
Diese Belastbarkeit bedeutet eines von zwei möglichen Dingen. Wäre die Kupferpreiskorrektur stark und lang genug gewesen, um das Stimmungsgleichgewicht wieder herzustellen, hätte sich die Gier Mitte Februar in Angst verwandelt und die auf Baisse spekulierenden Händler wären aus dem Spiel gewesen. Anfang Juni hätte es deshalb kaum noch Verkäufer gegeben, was wiederum bullisch für den Kupferpreis gewesen ist.
Die andere Möglichkeit besteht darin, dass Kupfer den fallenden Aktienmarktpreisen nicht gefolgt wäre, da diese keine nennenswerte Angst erzeugten. In angstgeladenen Aktien-Sell-Offs bricht der Kupferpreis meist zusammen, da Futures-Trader annehmen, dass das globale Wirtschaftswachstum gefährdet ist, was wiederum das Kupfernachfragewachstum bremst. Wenn diese Annahme korrekt ist, könnte Kupfer stark getroffen werden, wenn die Aktienmarktpreise erneut fallen.
Abgesehen von den exogenen Stimmungseinflüssen sind die Kupfer-Trends im Großen und Ganzen auf jeden Fall bullisch. Demnach sollten Händler die derzeitige Situation zu ihren Gunsten nutzen, wobei sie darauf achten sollten, dass ihnen kein überraschender Aktienmarkt-Sell-Off zum Verhängnis wird. In dem ersten Chart werden einige der bullischen technischen Kupfer-Trends untersucht. Die blaue Linie stellt den Kupferpreis da, der sich auf die rechte Achse bezieht.

Seit der Jahrhundert-Aktienkrise im Jahr 2008 hat Kupfer einen wahren Run erlebt. Von seinem Dezember-Tief 2008 bis zu seinem Hoch im Februar 2011 ist Kupfer um atemraubende 261 Prozent gestiegen. Das mag vielleicht etwas übertrieben auf Sie wirken, aber Sie dürfen nicht vergessen, dass der Aufschwung größtenteils mit der Kupferpreiserholung nach der folgenreichen Aktienpanik zusammenhängt. Von Juli bis Dezember 2008 fiel der Kupferpreis um unglaubliche 68,7 Prozent, das entspricht einem Verlust von zwei Dritteln seines Wertes innerhalb von sechs Monaten!
Wir haben von diesen völlig überverkauften Kupferpreisen profitiert, indem wir Kupferaktien gekauft haben. Eine Elite-Kupferaktie, die wir unseren Abonnenten als langfristige Investition inmitten der Krise empfohlen haben, ist bis jetzt um 277,8 Prozent gestiegen! Die Tiefstwerte waren einfach völlig absurd. Von Juli 2008 bis Februar 2011 stieg der Kupferpreis nur um 13 Prozent!
Demnach wäre es nicht sinnvoll, die Kupferpreiserholung im Anschluss an die Krise isoliert zu betrachten und zu behaupten, dass sich eine Kupfer-Blase gebildet hätte. Aus säkularer Perspektive war der Kupferpreis bereits vor der Panik 2008 sehr bescheiden. Die Kupferpreiserholung kann zwar nicht ewig dauern, dennoch sollte Kupfer auch weiterhin steigen, zumindest solange die säkularen Fundamentals bullisch bleiben und das globale Nachfragewachstum stärker ist als das Angebotswachstum.
Bei der Betrachtung der aktuellen bullischen, technischen Kupfer-Trends muss beachtet werden, dass der Kupferpreis infolge seines 15,9-prozentigen Rückgangs in 2,9 Monaten zu seinem Support zurückgekehrt ist. Eine wichtige Rolle spielt dabei der gleitende 200-Tages-Durchschnitt des Kupferpreises. In Bullenmärkten stellen die 200dmas oft den Punkt dar, an dem ein Korrektur-Tief erreicht wird.
Nachdem Kupfer Anfang Mai zum ersten Mal seinen 200dma erreichte, blieb er anschließend 8 Wochen in dessen Nähe. Je länger ein Preis sich nahe einer wichtigen Support-Linie nach Ende einer Korrektur befindet, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Tiefstwert bereits erreicht wurde. Acht Wochen sind eine furchtbar lange Zeit, insbesondere angesichts des Sell-Offs an den Aktienmärkten Anfang Juni, den Kupfer jedoch gelassen hinnahm.
Außerdem konnte sich der Support seit dem letzten Korrekturtief durchsetzen. In dem Chart können Sie erkennen, dass sich der Support des Kupfer-Aufwärtstrends nach Ende der Panik behaupten konnte. Zum letzten Mal wurde dieser Support im Sommer 2010 nach der letzten großen Kupferkorrektur erreicht. Der Sell-Off wurde von der gleichzeitig stattfindenden Korrektur an den Aktienmärkten ausgelöst. Jede neue Aktienmarktkorrektur birgt ein großes Risiko für einen möglichen Kupferpreisrückgang.
Derselbe Support, der sich im Sommer 2010 durchsetzte, hat sich bisher auch in diesem Sommer durchgesetzt. Dies ist ein weiterer Beweis für einen Konjunkturumschwung. Ich persönlich glaube, dass der gleitende 200dma eine weitaus größere Rolle für die Kupferpreisentwicklung spielt. Der Kupferpreis kann aber nicht ewig steigen, sodass der Support dieses Aufwärtstrends früher oder später scheitern wird, auch wenn der säkulare Kupferbullenmarkt intakt bleibt.
Auch wenn die technischen Kupfer-Trends sehr bullisch aussehen und sich der Support bereits seit einigen Monaten behautet hat, ist nicht alles so, wie es scheint. Im Verhältnis zum 200dma kam es in der letzten großen Kupferpreiskorrektur zu keinem Überhang an Verkaufspositionen. Somit ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Korrektur noch nicht zu Ende ist und uns wahrscheinlich ein weiteres Tief bevorsteht, bis der nächste Aufschwung beginnt. Dieses Verhältnis habe ich näher in meinem Relativity Trading System betrachtet.
Wenn man einen Preis innerhalb seines säkularen Trends durch seinen 200dma teilt, ergibt sich eine horizontale Handelsspanne. In dem Chart sehen Sie den relativen Kupferpreis (in Rot), der sich auf die linke Achse bezieht. Wenn man den 200dma (in Schwarz) horizontal anpasst und den Kupferpreis (in Blau) mit dem 200dma multipliziert, erhält man Relative Copper (rCopper).
Im Laufe der Zeit bildet dieses rCopper einen klaren Support und eine Resistance. Diese können wir anhand des rCopper-Verlaufes der letzten fünf Kalenderjahre bestimmen. Unsere Abonnenten können sich auf unserer Website einloggen und sich die erstklassigen täglich aktualisierten Charts ansehen, die wir nutzen, um die relative Handelsspanne des Kupferpreises zu bestimmen. Derzeit liegt diese zwischen 0,90 und 1,2. Mit anderen Worten: Der Kupferpreis entspricht in etwa zu 90 bis 120 Prozent seinem 200dma.
Leider lag der relative Kupferpreis Mitte Mai, als der Kupferpreis sein Tief erreichte, bei lediglich bei 0,971. Demnach gab es keinen großen Überhang an Verkaufspositionen, denn die Angst war nicht extrem genug, wie man anhand des Kupferpreisverlaufes erkennen kann. Im Juni 2010, nach der letzten großen Korrektur, lag er bei 0,883. Auch wenn der Kupferpreis seit Mitte Mai generell gefallen ist, gab es bisher keinen nennenswerten Überhang an Verkaufspositionen von rCopper.
Außerdem war der Kupferpreis Mitte Mai weit von einem Überhang an Kaufpositionen entfernt. Er war jedoch nicht so günstig wie in anderen Korrekturen im Laufe der letzten fünf Jahre. Das bedeutet, dass der Kupferpreis trotz seiner bullischen technischen Trends sehr anfällig für Aktienmarkt-Sell-Offs ist. Wenn der S & P 500 einen rasanten Rückgang erlebt und für eine riesige Angstwelle sorgt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch Kupfer verkauft wird. Dabei ist es höchstwahrscheinlich, dass der Kupferpreis ein weiteres Tief erreicht und die Korrektur in die zweite Runde geht.
Diese komplizierten Zusammenhänge erschwerten mir das Verfassen dieses Essays. Die Märkte sind aber nun einmal kompliziert. Es kommt jedoch nur sehr selten vor, dass alle Indikatoren gleichzeitig auf erfolgversprechende Kaufgelegenheiten oder Warnungen für den Verkauf hinweisen. Je mehr Indikatoren auf dieselbe Entwicklung hindeuten, desto besser stehen die Gewinnchancen. Trotzdem ist die Zukunft nie gewiss.
In dem folgenden Chart ist ein wesentlicher Faktor des Kupferpreisverlaufes dargestellt, der hilft, das fehlende, ideale rCopper-Tief auszugleichen: die Kupferbestände der London Metal Exchange. Die LME verfügt über zahlreiche Lagerhallen, die als Puffer zwischen Kupferminengesellschaften und -konsumenten dienen. Auch wenn der in Minen gewonnene Kupferbestand direkt vom Produzenten an den Konsumenten vertraglich geregelt übergeht, wird eine Minengesellschaft trotz Vertrag gelegentlich ein überschüssiges Produktionsvolumen zu verzeichnen haben oder eine Fabrik mehr Kupfer als gewöhnlich benötigen.
In den LME-Lagerhäusern können Produzenten und Konsumenten mit dem überschüssigen Kupferbestand am Rande des Angebots und der Nachfrage handeln. Täglich veröffentlicht die LME ihre Kupferbestandswerte, die besonders für Spekulanten interessant sind. Wachsende Kupferbestände bedeuten, dass keine Kupferknappheit herrscht und die Preise wahrscheinlich fallen. Abnehmende Bestände deuten darauf hin, dass das Angebot schrumpft und die Kupferpreise von den Händlern in die Höhe getrieben werden.

Durch die von der Aktienpanik 2008 hervorgerufenen Störungen ist das Verhältnis von Kupferpreis und LME-Bestand undurchsichtig geworden. Wenn Sie sich jedoch den langfristigen Chart ansehen, ist es offensichtlich, dass Preis und Bestand eine starke inverse Beziehung zueinander aufweisen. Je länger die Aktienkrise zurückliegt und je mehr sich die Situation normalisiert, desto mehr wird sich das ursprüngliche Verhältnis erneut etablieren können. Da Kupfer zu seinem ursprünglichen säkularen Aufwärtstrend zurückgekehrt ist, gewinnen die Kupferbestände zunehmend an Bedeutung.
Angesichts der Zahlen und der Vielfalt der globalen Kupferminengesellschaften und den Betrieben, die zur Produktherstellung Kupfer benötigen, ist es nicht überraschend, dass sich Umschwünge in der Gesamtnachfrage und im -angebot nur langsam entwickeln. Es dauert viele Monate, die Produktion in Minen oder Fabriken aufzustocken. Somit verändern sich die LME-Bestandszahlen nur langsam. In dem Chart können Sie erkennen, wie beständig die LME-Bestände (in Rot) im Gegensatz zum Kupferpreis (in Blau) sind.
Jede Konjunkturveränderung, vom Kupferüberfluss zur -knappheit oder umgekehrt, verläuft konstant und bestimmt. In diesem Bullenmarkt gab es nicht viele Ereignisse, die einen ein- oder zweimonatigen Konjunkturumschwung der LME-Bestände hervorgerufen haben. Wenn das Angebot die Nachfrage erst einmal überschritten hat oder vice versa, ist der daraus resultierende Konjunkturumschwung meist von langer Dauer.
Wie Sie in dem Chart erkennen können, erreichten die globalen LME-Kupferbestände im Juni ihren Höchstwert von ungefähr 478 000 Tonnen im Anschluss an das letzte Kupferpreistief. Seitdem sind sie kontinuierlich um insgesamt 3,4 Prozent gewachsen. Auch wenn die Möglichkeit besteht, dass uns schon bald ein Konjunkturumschwung bevorsteht und die Kupfer-Bestände erneut ein Wachstum erleben, ist dies angesichts der bisherigen LME-Bestandszahlen nicht sehr wahrscheinlich. Wenn das überschüssige Kupferangebot auch in Zukunft in den LME-Lagern ge- und verkauft wird, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Händler den Kupferpreis in die Höhe treiben werden.
Die letzten wesentlichen Rückgänge des LME-Kupferbestands sind in dem Chart klar erkennbar, mit Verlusten von 53,2 Mitte des Jahres 2009 und 37,2 Prozent in einem länger dauernden Rückgang Ende des vergangenen Jahres. Da sich die Resistance der Kupferpreishandelsspanne von 550 000 Tonnen auch beim letzten Hoch nicht durchsetzen konnte, rechne ich nicht mit einem Rückgang in diesem Ausmaß. Dennoch wäre es nicht ungewöhnlich, wenn sich die Bestände ihrem Support von 350 000 Tonnen nähern. Dies entspricht einem Verlust von weiteren 112 000 Tonnen Kupfer in wenigen Quartalen!
Wenn sich dieser Trendumschwung des LME-Bestands langfristig durchsetzt und kontinuierlich zu seinem Support zurückkehrt, ist es kaum vorstellbar, dass es an spekulativem Kapital mangelt, das in Kupfer fließt. Auch wenn immer noch das Risiko besteht, dass Kupfer von der Angstwelle eines großen Aktienmarkt-Sell-Offs ergriffen wird, werden die LME-Bestände diesen Einfluss auf Kupfer schwächen.
Die wesentlichen technischen Kupfer-Trends sehen demnach sehr bullisch aus und die Angebot-Nachfrage-Trends unterstützen diese Annahme. Auch wenn ein Aktienmarkt-Sell-Off den Kupferpreis zeitweise auf neue Korrekturtiefstwerte treiben kann, ist der Zeitpunkt allmählich gekommen, um in Kupferaktien zu investieren. Erst vor kurzem haben wir damit begonnen, erneut Kupferaktien zu kaufen und diese den Abonnenten unserer Newsletter zu empfehlen. Angesichts der vielversprechenden technischen und grundlegenden Kupfer-Trends war das erst der Anfang.
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Im Endeffekt sind die technischen Kupfer-Trends derzeit sehr bullisch. Auch wenn die letzte Kupferpreiskorrektur einen schwächeren Überhang an Verkaufspositionen erzeugt hat als vergangene Korrekturen, ist der Preisverlauf seitdem überragend. Der Support und die Resistance konnten sich durchsetzen, sogar trotz Aktienmarkt-Sell-Offs. Außerdem sieht es so aus, als ob die globalen Kupferbestände auf dem Weg zu einem neuen bullischen Rückgang sind.
Angesicht des starken Einflusses der Aktienmärkte auf die Stimmung der Kupferhändler besteht stets die Möglichkeit, dass jeder neue Aktienmarkt-Sell-Off den Kupferpreis nach unten drückt. Vielleicht erreicht er sogar neue Korrekturtiefstwerte. Nichtsdestotrotz wird jeder vom Aktienmarkt ausgelöste Sell-Off nur von kurzer Dauer sein und eine großartige Kaufgelegenheit bieten, da die Kupfer- Trends seit Ende der letzten Korrektur bullisch sind.
© Adam Hamilton
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Dieser Beitrag wurde exklusiv für GoldSeiten.de übersetzt. (Zum Original vom 15.07.2011.)
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