Größte Blase aller Zeiten vor Implosion! So retten Sie Ihr Geld!
10.11.2016 | Uli Pfauntsch
Nach Ausbruch der Finanzkrise in 2008 versuchen Notenbanker weltweit, die Wirtschaft mit verzweifelten Maßnahmen in Schwung zu bringen. Seitdem senkten sie mehr als 670 Mal die Zinsen und pumpten im gleichen Zeitraum mehr als 12 Billionen Dollar ins Finanzsystem. Damit blähten sie alle möglichen Arten von Blasen auf: Etwa in Aktien, Immobilien und selbst in Kunst, Antiquitäten oder Oldtimern.
Aber keine dieser Blasen kommt auch nur annähernd an das epische Ausmaß der globalen Anleihe-Blase heran. Der ultimative Zusammenbruch wird voraussichtlich überraschend, plötzlich, intensiv und schwerwiegend.
Nach dem Crash in 2008, pumpten Zentralbanken zur Rettung des Bankensektors Billionen ins Finanzsystem und senkten die kurzfristigen Zinsen auf null. Sie hofften, dass billiges Geld die Wirtschaft stimulieren würde. Dennoch verblieben die langfristigen Zinsen (die für Investitionen von größerer Bedeutung sind), auf höheren Niveaus. Also entschieden sich die Zentralbanken für "Quantitative Easing" - den massiven Ankauf langfristiger Anleihen mit Geld, das quasi per Knopfdruck aus dem "Nichts" geschaffen wird.
Doch sämtliche dieser verzweifelten Maßnahmen halfen der Realwirtschaft nicht im Geringsten. Die Vereinigten Staaten, Europa, Japan und China - die vier größten Wirtschaftsräume der Welt - verzeichnen allesamt das schwächste Wachstum seit Jahrzehnten. Alles, was diese Politik verursacht hat, war das künstliche Aufblähen von Aktien-, Immobilien- und Anleihepreisen.
Ein klares Anzeichen einer Blasenbildung ist, dass Verrücktheit inzwischen zum Normalzustand geworden ist. In Japan etwa, wo die Zinsen für rund zwei Drittel aller Staatsanleihen im negativen Bereich notieren, bezahlen Sparer für das "Privileg" einer bankrotten Regierung Geld zu leihen.
Inzwischen haben wir die bizarre Situation, dass Staatanleihen unterschiedlicher Länder im Volumen von gigantischen 11 Billionen Dollar zu negativen Renditen notieren. Neben Japan auch in Deutschland, Schweiz, Österreich, Dänemark, Schweden, Niederlande und Finnland. Der Wahnsinn geht mittlerweile so weit, dass auch Unternehmensanleihen im Wert von mehr als 3 Milliarden Dollar zu negativen Zinsen notieren. Das verzerrt nicht nur den Wettbewerb, sondern gefährdet auch die Stabilität des gesamten Banken- und Finanzsystems.
Geld verkörpert einen Wert - deshalb zahlen Schuldner in einer normalen Welt Zinsen, was wiederum dem Sparer ordentliche Renditen verschafft. Negative Zinsen stellen diese Welt auf den Kopf: Sparer verlieren Geld und Schuldner werden dafür bezahlt, dass sie sich Geld leihen. Die Welt, die von den Notenbanken erschaffen wurde, erinnert an "Alice im Wunderland". Doch wie im erstmals erschienenen Kinderbuch aus dem Jahr 1865, muss Alice eines Tages in die reale Welt zurückkehren.
Größter Trugschluss aller Zeiten!
Zentralbanken sind der Auffassung, dass die größten Risiken der heutigen Zeit aus Deflation und Stagnation bestehen, was durch negative Zinsen bekämpft werden sollte. Sie hoffen, dass das Wachstum nach und nach wiederkehrt und die Zinsen schrittweise angehoben werden können. Wie Alice aus dem Wunderland, wäre auch für uns eine Rückkehr in die reale Welt möglich.
Offensichtlich wurden die meisten Marktteilnehmer von den Notenbanken über die letzten Jahre in eine Art "Hypnosezustand" versetzt und glauben ernsthaft, dass diese keinen ernsthaften Einbruch der Anleihe- bzw. Aktienmärkte zulassen würden. Doch die Vorstellung, dass Notenbanker in der Lage sind, die Luft aus einer Blase in kontrollierter Art und Weise abzulassen, dürfte sich als größter Trugschluss aller Zeiten erweisen!
Anleihe-Markt zum Schneeballsystem verkommen!
Viele Bankberater raten ihren Kunden, die Geld sicher anlegen wollen, nach wie vor zum Kauf von Anleihen. "Sicherheit" bedeutet bei zahlreichen Bankprodukten noch immer 100% in Anleihen. Mischfonds, die etwa zu 50% in Aktien und 50% in Anleihen investieren, werden beispielsweise mit Etiketten wie "Dynamisch oder Balance" versehen und Fonds, die zu 100% in Aktien investieren, mit "Wachstum oder Chance".
Letztendlich ist es relativ unerheblich, zu welchen Anteilen das Geld in Bonds oder Aktien steckt. Denn heutzutage sind sämtliche Märkte hochgradig miteinander vernetzt. Platzt die Blase am Bond-Markt, wird es voraussichtlich zeitgleich zum Crash an den Aktienmärkten kommen.
Wie Sie vermutlich wissen, steigt der Preis einer Anleihe umso höher, je niedriger die Zinsen fallen. Das bedeutet: Bei null- bzw. negativen Zinsen kann der Kurs einer Anleihe kaum noch steigen, dafür aber sehr viel fallen. Es ist vermutlich das schlimmste Chance/Risiko-Verhältnis aller Asset-Klassen, das es jemals gegeben hat.
Bleibt die Frage, wer in aller Welt überhaupt bereit ist, eine Anleihe zu kaufen, die bereits zu negativen Zinsen notiert und damit bis zum Laufzeitende sichere Verluste "garantiert". Die Antwort ist einfach: Zum einen sind es Institutionen wie Banken, Versicherungen und Pensionsfonds, die gezwungen sind, in Anleihen zu investieren. Zum anderen sind es Spekulanten, die darauf setzen, dass die Notenbanker dafür sorgen, die ohnehin negativen Zinsen noch weiter in den negativen Bereich zu drücken.
Anders ausgedrückt: Diese Käufer spekulieren darauf, einen noch dümmeren Investor zu finden, der ihnen die Anleihen zu noch höheren Kursen abnimmt. Der Bond-Markt, einst sicherer Hafen für Institutionen auf der Suche nach Sicherheit und stabilen Renditen, ist nun zum Hafen für Spekulanten verkommen, die auf Kursgewinne durch noch niedrigere Zinsen wetten. Schneeballsystem, Ahoi!
Gefahrenstufe Rot für Langläufer!
Wer Anleihen bankrotter Staaten wie etwa Italien, Portugal oder Griechenland besitzt, muss im schlimmsten Fall nicht nur um seine Zinsen fürchten, sondern auch um sein eingesetztes Kapital, sollte es zu einem Schuldenschnitt kommen. Ebenfalls trifft Inflation jeden, der Anleihen besitzt. Sagen wir, Sie besitzen eine Anleihe, die jährlich 2 Prozent Zinsen abwirft. Ist die Inflation bei null, beläuft sich Ihre Realverzinsung auf 2 Prozent. Klettert die Inflation auf beispielsweise 3 Prozent, sinkt die Realverzinsung auf minus 1 Prozent. Das bedeutet, dass Ihr Kapital bei gleichbleibender Inflation Jahr für Jahr um 1 Prozent aufgezehrt wird.
Da es die Notenbanken unmöglich gemacht haben, mit kürzeren Laufzeiten überhaupt noch positive Renditen zu erzielen, strömten die Anleger seit Jahresbeginn in riskantere Langläufer. Während etwa 5-jährige US-Treasuries aktuell mit 1,30% rentieren, gibt es für die Laufzeit von 30 Jahren mit 2,59% fast doppelt so viel. Mit anderen Worten: Auf der verzweifelten Jagd nach Rendite, stürzen sich Anleger rund um die Welt regelrecht auf langlaufende Bonds.
Laut Bloomberg schwollen seit Beginn dieses Jahres die Käufe in weltweite Staatsanleihen, die erst in einem Jahrzehnt oder später fällig werden, auf einen Rekordwert von 733 Milliarden Dollar an. Seit 2009 hat sich damit der Umfang auf rund 6 Billionen Dollar mehr als verdoppelt.
Inzwischen spricht einiges dafür, dass sich die Blase im Endstadium befindet. So gab etwa Österreich jüngst eine Anleihe mit einer Laufzeit von 70 Jahren (!) und einem Kupon von 1,5% heraus, die auch noch vielfach überzeichnet war. Offensichtlich wissen die Investoren nicht, was sie tun. Denn je länger die Laufzeit, desto stärker wird das Pendel zurückschlagen, sobald die Zinsen steigen.
Ein Renditenanstieg von 1% würde zum Beispiel bei einer 2-jährigen Bundesanleihe nur einen Verlust von 1,8% bedeuten, bei 10-jährigen aber bereits einen Verlust von knapp 10%. Und bei der 70-jährigen österreichischen Anleihe reicht ein Zinsanstieg um 1% bereits aus, um den Kurs um ein Drittel einbrechen zu lassen! Wie schnell sich Kapital vernichten lässt, erlebten die Erstkäufer der Anleihe, die im November 2086 zur Rückzahlung fällig wird: Vom Verkaufspreis von 98,73 Euro, sank der Kurs binnen zwei Tagen auf 92,73 Euro.
Drohende Anleihe-Panik: Notenbanker nur zahnlose Tiger!
Laut Bloomberg entspricht ein Anstieg der Zinsen um nur 1 Prozent einem satten Verlust von 2,1 Billionen Dollar, den globale Investoren erleiden. Und ein Anstieg um 1 Prozent ist nichts Besonderes - in der Vergangenheit war es üblich, dass die Zinszyklen alle fünf Jahre wechseln. Seit einigen Monaten macht sich unter den Anleihe-Besitzern Nervosität breit.
Die 10-jährige US-Rendite ist von ihrem Allzeit-Tief bei 1,37% im Sommer auf zuletzt über 1,8% gestiegen. Das ist nur ein Beispiel. Auch die Renditen für Deutsche, Französische, Britische oder Italienische 10-jährige Anleihen sind auf die höchsten Levels seit Monaten geschnellt. Doch das ist keinesfalls als Anzeichen zu verstehen, dass es der Weltkonjunktur besser geht.
Die Anleihen werden aus einem anderen Grund verkauft: Die Inflation erlebt ein Comeback. Die Geldentwertung nimmt in ganz Europa Fahrt auf - am deutlichsten in Großbritannien, wo sich die Inflation nach neuesten Schätzungen in der zweiten Jahreshälfte 2017 vervierfachen könnte. In den USA lagen die offiziellen Verbraucherpreise im September 1,5 Prozent höher als noch vor einem Jahr. Die aktuelle Teuerungsrate ist die höchste seit Oktober 2014 und vieles deutet darauf hin, dass die Marke von 2 Prozent noch dieses Jahr überschritten wird.
Je mehr die Inflation anzieht, desto mehr geraten die Bond-Märkte unter Druck. Aber es gibt ja nach Auffassung der meisten Marktteilnehmer noch die Notenbanken, die als "Käufer in letzter Instanz" bereitstehen. Schließlich haben diese die Möglichkeit, unendlich Geld aus dem Nichts zu schöpfen und alles aufzukaufen, was an "Material" auf den Markt kommt.
Doch es gibt ein "kleines Problem" - und zwar von weltweit etwa 120 Billionen Dollar. Das ist der Umfang des globalen Anleihemarkts. Hinzu kommen Derivate über circa 537 Billionen Dollar, die von Banken im Bondmarkt abgeschlossen wurden. Täglich werden etwa 700 Milliarden Dollar im Anleihemarkt gehandelt, gegenüber 200 Milliarden Dollar im Aktienmarkt.
Und jetzt stellen Sie sich ein ähnliches Szenario wie in 2008/2009 vor. Damals brachen die Aktienmärkte um circa 50 Prozent ein, was heute einer Vernichtung an Börsenwert von mindestens 30 Billionen Dollar entsprechen würde. Fallen die Bondmärkte im Gleichklang, würden sich die Verluste auf gigantische 90 Billionen Dollar summieren.
Was glauben Sie, würden die Notenbanken tun? Sie könnten theoretisch Aktien und Bonds aufkaufen, um die Preise zu stützen. Wie gesagt, theoretisch. Denn wenn es tatsächlich zu Panik an den Märkten kommt, wären die Notenbanker gezwungen, zig Billionen zusätzlicher Währungseinheiten freizusetzen. Eine beispiellose und unnachgiebige Erhöhung der Basis-Geldmenge würde unweigerlich zu galoppierender Inflation führen.
Das wiederum, würde den Teufelskreislauf aus Inflationserwartung und Verkaufspanik an den Bondmärkten nur noch weiter verstärken. Mit der Folge, dass die Anleihe-Renditen und damit die Kreditkosten für Staaten, Unternehmen und Verbraucher dramatisch ansteigen und Banken, Pensionsfonds, Publikumsfonds und Versicherungen heftige Verluste erleiden würden. Dieses Szenario würde die tatsächliche Ausfallwahrscheinlichkeit der mittlerweile weltweit auf 230 Billionen Dollar angeschwollenen Verschuldung schonungslos offenlegen.
Die Bond-Blase könnte platzen, sobald die Investoren realisieren, dass sie - wie einst Alice aus dem Wunderland - in die Realität zurückgeholt werden. Die absehbare Folge ist ein panikartiger Crash an den Märkten - überraschender, intensiver und schwerwiegender als alles andere zuvor.
Fakt ist: Bereits ein verhältnismäßig niedriger Anstieg der Zinskosten, würde die meisten westlichen Staaten in Richtung Bankrott treiben. Für die US-Regierung etwa, belaufen sich die Zinszahlungen für 2016 auf 433 Milliarden Dollar. Das Congressional Budget Office erwartet über die nächsten 10 Jahre einen Anstieg der Netto-Zinskosten auf 712 Milliarden Dollar. Das ist bereits deutlich mehr als das gesamte jährliche U.S. Militär-Budget. Selbst der ehemalige Notenbankchef Alan Greenspan sagte kürzlich in einem Interview, dass die Verschuldungsspirale nicht unendlich aufrechterhalten werden könne.
Eine Rückkehr in die normale Welt mit durchschnittlichen 10-jährigen Zinsen von 4% bis 6% wäre nur dann möglich, wenn drastische Schuldenschnitte Bestandteil der Lösung sind. Bevor es dazu kommt, dürften die Notenbanken weltweit alles daransetzen, den Untergang des Systems (= ihres Systems) mit allen Mitteln zu verhindern. Derzeit pumpen diese auf globaler Ebene weiterhin 200 Milliarden Dollar an QE in die Märkte - und zwar pro Monat. Anstatt die Zinsen zu erhöhen oder ihre QE-Programme zurückzufahren, werden die Notenbanker vermutlich noch radikalere und rücksichtslosere Maßnahmen einsetzen. Solange, bis es zum unvermeidlichen Kontrollverlust kommt, der einen System-Reset erforderlich macht.
Deshalb mein eindringlicher Rat: Schichten Sie, solange es noch möglich ist, von Geldwerten in Sachwerte um.
Halten Sie an physischen Edelmetallen fest. Gold und Silber kennen kein Gläubiger/Schuldner-Verhältnis und sind "wahres Geld".
Investieren Sie einen Teil Ihres Kapitals in ausgesuchte Minenwerte. Der kommende Boom-Zyklus, angefacht durch rücksichtslose Notenbanker, die uns an den Rande des Währungs-Kollapses bringen, kann Ihren Einsatz um das 5-fache, 10-fache oder 20-fache nach oben katapultieren. Im Börsenbrief CompanyMaker erfahren Sie, welche Aktien unbedingt in Ihrem Depot sein müssen, um im kommenden Boom-Zyklus einzigartige Gewinne zu erzielen!
Investieren Sie in selbstgenutztes Wohneigentum beziehungsweise ausgesuchte Wohnimmobilien auf dem deutschen Markt, die attraktive und konstante Mieten garantieren.
Meiden Sie sämtliche Geldwertanlagen wie Anleihen, Inhaberschuldverschreibungen, Rentenfonds, Tagesgelder, Sparguthaben, Geldmarktfonds, Mischfonds, Bausparer, Lebensversicherungen oder Riester-Verträge - neben den Ausfallrisiken durch einen bankrotten europäischen Bankensektor und bankrotte Euro-Staaten, droht die schleichende Wertvernichtung durch Inflation, beziehungsweise Strafzinsen.
Meiden Sie Aktien von Unternehmen mit hoher Verschuldung - bleibt die Wirtschaft weiterhin schwach, werden zahlreiche dieser Unternehmen an der Rückzahlung ihrer Verbindlichkeiten scheitern.
Achten Sie bei klassischen Dividendenwerten darauf, dass die Unternehmen ihre Ausschüttungen aus dem erwirtschafteten Gewinn finanzieren - und nicht über neue Schulden.
© Uli Pfauntsch
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