Wiener Philharmoniker Platinmünze
Wiener Philharmoniker Platinmünze
Österreich
ab 2016
Platin
999,5
1 oz
gleichbleibend
DE: 19 %, AT: 20 %, CH: 8 %
k.A.
Ein alljährliches Highlight zum Jahresauftakt ist das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. Das weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannte Vienna Philharmonic Orchestra widmet sich vor allem den Werken der Strauss-Dynastie (Johann Strauss Vater, Johann Strauss Sohn, Josef Strauß und Eduard Strauss).
Zu Ehren des Staatsopernorchesters begann im Jahr 1989 die Republik Österreich, als zweiter europäischer Staat nach Großbritannien (Britannia), mit der Ausgabe einer Goldanlagemünze, welcher 2008 das Pendant in Silber folgte.
Auf der World Money Fair in Berlin präsentierte die Münze Österreich, ein Tochterunternehmen der Österreichischen Nationalbank, Anfang Februar 2016 den Wiener Philharmoniker in Platin (Pressemeldung).
Das musikalische Erbe Österreichs wird stellvertretend durch das weltberühmte Orchester, die 1842 gegründeten Wiener Philharmoniker, dargestellt.
Chefgraveur Thomas Pesendorfer entwarf beide Motivseiten. Auf der Vorderseite sind ausgewählte Musikinstrumente (Viola, Violine, Cello, Harfe, Horn und Fagott) des Orchesters dargestellt. Ergänzt um den Orchester- bzw. Münznamen "Wiener Philharmoniker".
Auf der Wertseite ist die berühmte Orgel aus dem goldenen Konzertsaal des Wiener Musikvereins dargestellt. Über der Orgelabbildung steht im Halbkreis "Republik Österreich" und in der unteren Münzhälfte ist das Feingewicht in Unzen, die Metallart "Platin" sowie die Feinheit in Höhe von "999,5" angegeben. In der zweiten Zeile befindet sich das Prägejahr und darunter der Nennwert von "100 Euro" (Euro). Der Münzrand ist geriffelt.
Das beidseitige Motiv der Platinmünze bleibt alljährlich gleich und ist zudem identisch mit dem Wiener Philharmoniker in Silber und Gold. Gleiches trifft auf den jeweiligen Außendurchmesser (= 37 mm) der drei 1-oz-Münzen zu, wobei die Platinmünze analog zur Silberversion nur in der 1-Unzen-Stückelung geprägt wird.
Der "Wiener Philharmoniker" in Platin erweitert wie schon der Platypus bzw. das Schnabeltier (ab 2012) die Palette der Platinanlagemünzen, welche vor allem in Asien, Australien USA und Großbritannien nachgefragt werden. Da insbesondere Japan ein traditionelles Absatzland für Wiener Philharmoniker ist, wird vermutlich der Großteil der zukünftigen Platinauflage in das Land der aufgehenden Sonne geliefert.
Einzelstücke der "Wiener Philharmoniker"-Platinmünze werden seitens der Prägeanstalt lose, ohne Verpackung abgegeben. In einer Münztube befinden sich 20 Stück des 1-Unzen-Philharmonikers.
Zu Ehren des Staatsopernorchesters begann im Jahr 1989 die Republik Österreich, als zweiter europäischer Staat nach Großbritannien (Britannia), mit der Ausgabe einer Goldanlagemünze, welcher 2008 das Pendant in Silber folgte.
Auf der World Money Fair in Berlin präsentierte die Münze Österreich, ein Tochterunternehmen der Österreichischen Nationalbank, Anfang Februar 2016 den Wiener Philharmoniker in Platin (Pressemeldung).
Das musikalische Erbe Österreichs wird stellvertretend durch das weltberühmte Orchester, die 1842 gegründeten Wiener Philharmoniker, dargestellt.
Chefgraveur Thomas Pesendorfer entwarf beide Motivseiten. Auf der Vorderseite sind ausgewählte Musikinstrumente (Viola, Violine, Cello, Harfe, Horn und Fagott) des Orchesters dargestellt. Ergänzt um den Orchester- bzw. Münznamen "Wiener Philharmoniker".
Auf der Wertseite ist die berühmte Orgel aus dem goldenen Konzertsaal des Wiener Musikvereins dargestellt. Über der Orgelabbildung steht im Halbkreis "Republik Österreich" und in der unteren Münzhälfte ist das Feingewicht in Unzen, die Metallart "Platin" sowie die Feinheit in Höhe von "999,5" angegeben. In der zweiten Zeile befindet sich das Prägejahr und darunter der Nennwert von "100 Euro" (Euro). Der Münzrand ist geriffelt.
Das beidseitige Motiv der Platinmünze bleibt alljährlich gleich und ist zudem identisch mit dem Wiener Philharmoniker in Silber und Gold. Gleiches trifft auf den jeweiligen Außendurchmesser (= 37 mm) der drei 1-oz-Münzen zu, wobei die Platinmünze analog zur Silberversion nur in der 1-Unzen-Stückelung geprägt wird.
Der "Wiener Philharmoniker" in Platin erweitert wie schon der Platypus bzw. das Schnabeltier (ab 2012) die Palette der Platinanlagemünzen, welche vor allem in Asien, Australien USA und Großbritannien nachgefragt werden. Da insbesondere Japan ein traditionelles Absatzland für Wiener Philharmoniker ist, wird vermutlich der Großteil der zukünftigen Platinauflage in das Land der aufgehenden Sonne geliefert.
Einzelstücke der "Wiener Philharmoniker"-Platinmünze werden seitens der Prägeanstalt lose, ohne Verpackung abgegeben. In einer Münztube befinden sich 20 Stück des 1-Unzen-Philharmonikers.
Eckdaten der "Wiener Philharmoniker"-Platinmünze:
Feingewicht | Nennwert | Bezeichnung | Prägejahr | Herstellungsart | Feinheit | Gesamt | Abmaße |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 oz | 100,00 € | Wiener Philharmoniker | ab 2016 | geprägt | 999,5 | 31,11 g | Ø 37,00 x 3,20 mm |
Durchschnittliche Kauf- & Verkaufspreise
Produzent
-
Die Münze Österreich AG hat ihren Sitz in Wien und ist seit dem ersten Weltkrieg die einzige Prägeanstalt in Österreich. Bis zum Jahr 2002 prägte sie den "Schilling", seitdem ist sie für die Herstellung der österreichischen Euro-Münzen zuständig. Außerdem prägt sie zahlreiche Gedenk-, Sammler- und Anlagemünzen zu denen u.a. der beliebte Wiener Philharmoniker zählt.Staatliche Münzprägestätte, Österreich
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